Dienstag der 15. Woche im Jahreskreis

Texte der Messe
Ex 2, 1-15a (I); Jes 7, 1-9 (II); Mt 11, 20-24

nach der Lesung im Lesejahr I:

• auf den hin im Stamm Levi ein schöner Sohn geboren und verborgen wurde.
• auf den hin er in einem Binsenkästchen am Nilufer ausgesetzt wurde.
• auf den hin die Prinzessin ihn fand und seiner Mutter als Amme gab.
• auf den hin die Prinzessin ihn Mose nannte [, da sie ihn aus dem Wasser gezogen hatte].
• (durch den Mose bei Hof heranwuchs.)
• in dem Mose für die Gerechtigkeit eiferte.
• (auf den hin der Pharao Mose töten wollte.)
• (in dem Mose dem Pharao entkam.)

nach der Lesung im Lesejahr II:

• dessen Stadt zwei Könige angriffen und nicht einnehmen konnten.
• gegen dessen Stadt sich die Feinde mit Israels König verbündeten.
• durch den Gott Jesaja befahl, Judas König zu beruhigen.
• durch den Gott die Pläne der Feinde vereiteln wollte.
• zu dessen Volk Gott sprach: Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht.

nach dem Evangelium:

• der den Städten, in denen er Wunder tat, vorwarf, nicht umzukehren.
• der den Städten ein schwer erträgliches Gericht verhieß.
• der Kafarnaum die Unterwelt verhieß.
• der sprach: Sodom stünde noch, hätte es meine Machttaten gesehen.
• der auch Kafarnaum ein schwer erträgliches Gericht verhieß.

V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.

R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. – Gott, du bist unser Ziel, du zeigst den Irrenden das Licht der Wahrheit und führst sie auf den rechten Weg zurück. Gib allen, die sich Christen nennen, die Kraft zu meiden, was diesem Namen widerspricht, und zu tun, was unserem Glauben entspricht. Durch ihn, Christus, unseren Herrn.

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