Montag der 15. Woche im Jahreskreis

Ex 1, 8-14.22 (I); Jes 1, 10-17 (II); Mt 10, 34 - 11, 1

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • (der in Ägypten einen König kommen ließ, der Israel mißtraute.)
  • dessen Volk unterdrückt wurde, daß es sich nicht weiter vermehre.
  • dessen Volk sich um so stärker vermehrte, je mehr man es bedrückte.
  • vor dessen Volk die Ägypter das Grauen packte.
  • auf den hin die Israeliten zu Sklaven gemacht wurden.
  • auf den hin der König befahl, Israels Knaben in den Nil zu werfen.
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • durch den Gott sprach: Was soll ich mit euren vielen Opfern?
  • durch den Gott sprach: Bringt mir nicht länger sinnlose Gaben.
  • durch den Gott sprach: Eure Hände sind voller Blut.
  • durch den Gott sprach: Reinigt euch und laßt das Böse.
  • durch den Gott sprach: Lernt, Gutes zu tun, und sorgt für das Recht.
nach dem Evangelium:
  • der nicht gekommen ist, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
  • dessen nicht wert ist, wer Eltern oder Kinder mehr liebt als ihn.
  • dessen nicht wert ist, wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und ihm nachfolgt.
  • in dem das Leben findet, wer es um seinetwillen verliert.
  • den aufnimmt, wer seine Jünger aufnimmt.
  • (der Lohn dem verheißt, der einem seiner Jünger auch nur einen Becher Wasser gibt.)
  • (der weiterzog, um in den Städten zu lehren und zu predigen.)
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Gott, du bist unser Ziel, du zeigst den Irrenden das Licht der Wahrheit und führst sie auf den rechten Weg zurück. Gib allen, die sich Christen nennen, die Kraft zu meiden, was diesem Namen widerspricht, und zu tun, was unserem Glauben entspricht. Durch ihn, Christus, unseren Herrn.


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