Samstag der 15. Woche im Jahreskreis

Ex 12, 37-42 (I); Mi 2, 1-5 (II); Mt 12, 14-21

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • dessen Volk von Ramses nach Sukkot aufbrach.
  • (mit dessen Volk viele andere und viel Vieh zogen.)
  • dessen Volk auf dem Weg ungesäuertes Brot backte.
  • durch den Gott seine Scharen nach vierhundertdreißig Jahren aus Ägypten befreit hat.
  • dessen Volkes Befreiung für Gott eine Nacht des Wachens war.
  • dessen Volk jene Nacht als Nacht des Wachens für den HERRn gilt.
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • durch den Micha denen das Wehe sprach, die Böses ersinnen.
  • durch den der HERR den Gewaltigen Unheil ankündigt.
nach dem Evangelium:
  • den umzubringen die Pharisäer beschlossen.
  • (der von dort fortging, als er das erfuhr.)
  • dem viele folgten und der alle heilte.
  • (der den Geheilten gebot, ihn nicht bekanntzumachen.)
  • (nach dem Prophetenwort Gottes erwählter Knecht und Geliebter.)
  • (auf dem Gottes Geist liegt und der den Völkern das Recht verkündet.)
  • der nicht streitet und schreit und dessen Stimme man nicht auf den Straßen hört.
  • der das geknickte Rohr nicht zerbricht und den glimmenden Docht nicht auslöscht.
  • der dem Recht zum Sieg verhilft.
  • (auf dessen Namen die Völker ihre Hoffnung setzen werden.)
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Gott, du bist unser Ziel, du zeigst den Irrenden das Licht der Wahrheit und führst sie auf den rechten Weg zurück. Gib allen, die sich Christen nennen, die Kraft zu meiden, was diesem Namen widerspricht, und zu tun, was unserem Glauben entspricht. Durch ihn, Christus, unseren Herrn.


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