16. SONNTAG IM JAHRESKREIS

Lesejahr A (Texte der Messe)
L1: Weish 12, 13.16-19
L2: Röm 8, 26-27
Ev: Mt 13, 24-43

nach der Ersten Lesung:
  • durch den Gott Stärke beweist, wenn man an seine Macht nicht glaubt.
  • durch den Gott Auflehnung bei denen bestraft, die seine Macht kennen.
  • durch den Gott in Milde richtet und uns schont, weil er stark ist.
  • durch den uns der milde Gott Menschenfreundlichkeit lehrt.
  • durch den Gott uns hoffen läßt, daß er den Sündern Umkehr gewährt.
nach der Zweiten Lesung:
  • dessen Geist sich unserer Schwäche annimmt.
  • der weiß, daß wir nicht wissen, was wir in rechter Weise beten sollen.
  • dessen Geist für uns eintritt mit unaussprechlichen Seufzern.
  • der die Herzen erforscht und die Absicht des Geistes kennt.
  • dessen Geist für uns eintritt, wie Gott es will.
nach dem Evangelium:
  • der die Söhne des Reiches sät, der Teufel aber die des Bösen.
  • der Gute und Böse wachsen läßt bis zum Ende der Welt.
  • dessen Reich wie Senfkorn und Sauerteig ist.
  • der in Gleichnissen verkündet hat, was seit der Schöpfung verborgen war.
  • in dessen Reich die Gerechten leuchten werden wie die Sonne.

Lesejahr B (Texte der Messe)
L1: Jer 32, 1-6; Eph 2, 13-18; Ev: Mk 6, 30-34

nach der Ersten Lesung:

  • durch den Gott den Rest seiner Schafe sammelt.
  • (durch den Gott sie auf ihre Weide führt und fruchtbar sein läßt.)
  • der Hirten für sie erweckt, die sie weiden und beschützen.
  • den Gott für David als gerechten Sproß erweckt hat.
  • der als König herrscht und weise handelt.
  • der sein Volk rettet und in Sicherheit wohnen läßt.
  • (den man nennt: „Der HERR ist unsere Gerechtigkeit“.)

nach der Zweiten Lesung:

  • durch dessen Blut wir in die Nähe Israels gekommen sind.
  • unser Friede, der Juden und Heiden vereint hat.
  • der Juden und Heiden in seiner Person zum neuen Menschen gemacht hat.
  • (der Juden und Heiden durch das Kreuz mit Gott in einem einzigen Leib versöhnt hat.)
  • der in seiner Person die Feindschaft getötet hat.
  • (der kam und den Fernen und Nahen den Frieden verkündet hat.)
  • durch den wir in dem einen Geist Zugang zum Vater haben.
nach dem Evangelium:
  • bei dem die Apostel, die er ausgesandt hatte, sich wieder versammelten.
  • dem sie alles berichteten, was sie getan und gelehrt hatten.
  • der mit ihnen an einen einsamen Ort fuhr, damit sie ausruhten.
  • zu dem viele Menschen kamen.
  • der die Menschen, die wie Schafe ohne Hirten waren, voll Mitleid lehrte.

Lesejahr C (Texte der Messe)
L1: Gen 18, 1-10a
L2: Kol 1, 24-28
Ev: Lk 10, 38-42 

nach der Ersten Lesung:
  • durch den Gott Abraham erschien, der in der Mittagshitze am Zelteingang saß.
  • (in dem Abraham seine Augen erhob und drei Männer vor sich sah.)
  • in dem Abraham [den drei Männern entgegenlief und] sprach: Geh an deinem Knecht nicht vorüber.
  • in dem Abraham dem HERRn ein Mahl anbot.
  • (durch den die DREI zu Abraham sprachen: Tu, wie du gesagt hast.)
  • in dem Abraham und Sarah Gott Butter, Milch, Brot und ein Kalb bereiteten.
  • auf den hin Gott Abraham und Sarah einen Sohn verhieß.
nach der Zweiten Lesung:
  • dessen Apostel in seinem irdischen Leben ergänzt hat, was an seinen Bedrängnissen noch fehlt an der Kirche.
  • dessen Kirche Diener Paulus nach Gottes Heilsplan wurde, um sein Wort zu erfüllen.
  • dessen seit Ewigkeit verborgenes Geheimnis in seinen Heiligen offenbart wurde.
  • die Hoffnung auf Herrlichkeit, die unter uns ist.
  • dessen Apostel jeden Menschen belehrt hat, um ihn vollkommen darzustellen in ihm.
nach dem Evangelium:
  • den Martha gastlich aufnahm.
  • dem Maria sich zu Füßen setzte und seinen Worten zuhörte.
  • dem zu dienen Martha ganz in Anspruch genommen war.
  • bei dem Martha sich über ihre Schwester beklagte.
  • dessen Wort nur zu hören das Notwendige ist.

V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Herr, unser Gott, sieh gnädig auf alle, die du in deinen Dienst gerufen hast. Mach uns stark im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe, damit wir immer wachsam sind und auf dem Weg deiner Gebote bleiben. Durch Christus, unseren Herrn.


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