Montag der 17. Woche im Jahreskreis

Texte der Messe

Ex 32, 15-24.30-34 (I); Jer 13, 1-11 (II); Mt 13, 31-35

nach der Lesung im Lesejahr I:

• durch den Mose das Bundeszeugnis erhalten hatte und mit den Tafeln hinabstieg. 
• durch den Gott die Tafeln gemacht und seine Schrift eingegraben hatte.
• dessen Volk ein goldenes Kalb hatte machen lassen und es tanzend verehrte.
• in dem Mose erzürnte und Gottes Tafeln am Fuß des Berges zerschlug.
• (in dem Mose das Kalb verbrannte und den Staub dem Volk zu trinken gab.)
• (in dem Mose Aaron fragte: Was hat das Volk dir getan, daß du es mit Schuld beladen hast?)
• dessen Volk Sühne zu erwirken Mose zum HERRn zurückkehrte.
• (durch den Mose sprach: Vergib ihnen oder streich mich aus deinem Buch.)
• (durch den Gott sprach: Ich streiche nur, wer gegen mich gesündigt hat.)
• (dessen Volk GOTT Mose zu führen befahl, wohin er gesagt hatte.)
• (durch den GOTT zu Mose sprach: Mein Engel wird vor dir hergehen.) 
• (durch den GOTT die Heimsuchung der Sünden des Volkes verhieß.)

nach der Lesung im Lesejahr II:

• durch den Gott Jeremia befahl, einen Leinengürtel zu kaufen, nicht zu wässern und umzulegen.
• durch den Gott Jeremia befahl, den Gürtel am Eufrat in eine Felsspalte zu legen.
• durch den Gott Jeremia nach einer Zeit befahl, den Gürtel zurückzuholen, der verdorben war.
• durch den Gott sprach: Ebenso verderbe ich die stolze Pracht Judas und Jerusalems.
• durch den Gott wollte, daß Juda sich ihm anschmiege und sein Volk, Ruhm, Preis und Schmuck sei.

nach dem Evangelium:

• dessen Reich wie ein Senfkorn ist, das ein Mann auf seinen Acker säte.
• dessen Reich wächst und zum Baum des Lebens wird.
• dessen Reich wie Sauerteig ist, der das Ganze durchsäuert.
• der zur Menge nur in Gleichnissen sprach.
• der ausspricht, was seit der Schöpfung verborgen war.

V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.

R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. – Gott, du Beschützer aller, die auf dich hoffen, ohne dich ist nichts gesund und nichts heilig. Führe uns in deinem Erbarmen den rechten Weg und hilf uns, die vergänglichen Güter so zu gebrauchen, daß wir die ewigen nicht verlieren. Durch Christus, unseren Herrn.

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