17. SONNTAG IM JAHRESKREIS

Lesejahr A (Texte der Messe)
L1: 1 Kön 3, 5.7-12
L2: Röm 8, 28-30
Ev: Mt 13, 44-52

nach der Ersten Lesung:
  • durch den der HERR Salomo im Traum eine Bitte gewährte.
  • in dem Salomo den HERRn um ein hörendes Herz bat.
  • in dem Salomo bat, Gut und Böse unterscheiden zu können.
  • durch den dem HERRn Salomos Bitte gefiel.
  • durch den Gott Salomo ein weises und verständiges Herz gab.
nach der Zweiten Lesung:
  • durch den denen, die Gott lieben, alles zum Guten gereicht.
  • an dessen Wesen und Gestalt die im Voraus Erkannten teilhaben werden.
  • der zum Erstgeborenen unter vielen Brüdern bestimmt ist.
  • durch den die Vorausbestimmten berufen und gerecht gemacht sind.
  • durch den die gerecht Gemachten verherrlicht sind.
nach dem Evangelium:
  • mit dessen Reich es ist wie mit einem Schatz im Acker.
  • mit dessen Reich es ist wie mit einer kostbaren Perle.
  • mit dessen Reich es ist wie mit einem Netz voll guter und schlechter Fische.
  • dessen Engel die Bösen von den Gerechten trennen und ins Feuer werfen werden.
  • dessen Reiches Lehrer wie ein Hausherr Neues und Altes hervorholt.

Lesejahr B (Texte der Messe)
L1: 2 Kön 4, 42-44
L2: Eph 4, 1-6
Ev: Joh 6, 1-15


nach der Ersten Lesung:

  • dessen Prophet Elischa ein Mann Brot und Körner brachte.
  • dessen Prophet sprach: Gib es den Leuten zu essen.
  • dessen Prophet der Mann erwiderte, daß es zu wenig sei.
  • dessen Prophet sprach: Man wird essen und noch übrig lassen.
  • durch den der HERR sein Wort erfüllt hat.

nach der Zweiten Lesung:

  • (der uns des Rufes würdig leben hilft, der an uns erging.)
  • der uns hilft zu Demut, Friedfertigkeit und Geduld.
  • der uns einander in Liebe ertragen hilft.
  • der uns durch seinen Frieden die Einheit des Geistes gibt.
  • in dem wir ein Leib und ein Geist sind.
  • der uns durch die Berufung eine gemeinsame Hoffnung gibt.

oder nach Guardinis Betrachtungbuch (17. Sonntag nach Pfingsten)

    nach dem Evangelium:
    • dem viele folgten wegen der Zeichen, die er an den Kranken tat.
    • (der auf den Berg stieg und sich dort mit seinen Jüngern niedersetzte.)
    • (der fragte: „Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben?“)
    • der wußte, was er tun wollte.
    • dem ein kleiner Junge fünf Brote und zwei Fische brachte.
    • der die Leute sich ins Gras setzen ließ.
    • der dankte und austeilte, soviel sie wollten.
    • (auf dessen Wort hin die Jünger zwölf Körbe mit dem übrigen Brot füllten.)
    • (den die Menschen für den Propheten hielten, der in die Welt kommen soll.)
    • (der sich auf den Berg zurückzog, weil sie ihn in ihre Gewalt bringen wollten.)

    Lesejahr C (Texte der Messe)
    L1: Gen 18, 20-32
    L2: Kol 2, 12-14
    Ev: Lk 11, 1-13

    nach der Ersten Lesung:
    • durch den der HERR Abraham sagte, daß er Sodom wegen seiner Sünde vernichten wollte.
    • durch den Abraham immer noch vor dem HERRn stand, als die DREI sich gen Sodom wandten.
    • auf den hin Abraham um der Gerechten willen für die ganze Stadt eintrat.
    • durch den der HERR sich von Abrahams Worten bewegen ließ.
    • der uns vor Gott gerecht gemacht hat.
    nach der Zweiten Lesung:
    • mit dem wir in der Taufe begraben und auferweckt worden sind durch den Glauben.
    • den Gottes Kraft von den Toten auferweckt hat.
    • vor dem wir tot waren infolge unserer Sünden.
    • mit dem zusammen uns Gott lebendig gemacht und alle Sünden vergeben hat.
    • durch dessen Kreuz den Gott Schuldschein und Forderungen gegen uns getilgt hat.
    nach dem Evangelium:
    • der betete, und den die Jünger baten, sie beten zu lehren.
    • der uns zum Vater beten lehrt.
    • der uns lehrt, Gott als Freund zudringlich zu bitten.
    • der sagt: Bittet, dann wird euch gegeben.
    • dessen Vater den Heiligen Geist denen gibt, die ihn bitten.

    V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
    R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

    Lasset uns beten. Gott, du Beschützer aller, die auf dich hoffen, ohne dich ist nichts gesund und nichts heilig. Führe uns in deinem Erbarmen den rechten Weg und hilf uns, die vergänglichen Güter so zu gebrauchen, daß wir die ewigen nicht verlieren. Durch Christus, unseren Herrn.


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