Freitag der 17. Woche im Jahreskreis

Lev 23, 1.4-11.15-16.27.34b-37 (I); Jer 26, 1-9 (II); Mt 13, 54-58

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • (dessen Volkes Feste der HERR Mose mitgeteilt hat.)
  • durch den Gott Pessach und das Fest der Ungesäuerten Brote angeordnet hat.
  • (durch den Gott für den ersten Tag heilige Versammlung angeordnet und schwere Arbeit verboten hat.)
  • (durch den Gott angeordnet hat, sieben Tage Feueropfer darzubringen.)
  • (durch den Gott für den siebten Tag heilige Versammlung angeordnet hat.) 
  • dessen Volk im verheißenen Land die erste Garbe dem Priester bringen sollte.
  • (zu dessen Volkes Heil der Priester die Garbe vor dem HERRn erheben sollte.)
  • durch den der HERR für Pfingsten ein neues Speiseopfer angeordnet hat.
  • durch den der HERR den Versöhnungstag angeordnet hat.
  • (durch den Gott für den Versöhnungstag heilige Versammlung, Enthaltung und Feueropfer angeordnet hat.)
  • durch den Gott das Laubhüttenfest zu seinen Ehren angeordnet hat.
  • (durch den Gott für den ersten Tag des Laubhüttenfestes heilige Versammlung angeordnet und schwere Arbeit verboten hat.)
  • (dessen Volk am Laubhüttenfest sieben Tage und am achten Tag Feueropfer darbringen sollte.)
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • (durch den am Anfang der Regierung Jojakims Gottes Wort an Jeremia erging.)
  • durch den Gott Jeremia auftrug, seine Worte im Tempelvorhof zu verkünden.
  • durch den Gott sprach: Vielleicht hören sie und kehren um.
  • durch den Gott sprach: Wenn ihr nicht hört, zerstöre ich den Tempel und mache die Stadt zum Fluch.
  • dessen Volk, Priester und Propheten das Wort aus Jeremias Mund hörten.
  • auf den hin Priester, Propheten und Volk Jeremia töten wollten.
nach dem Evangelium:
  • der in seine Heimat kam und in der Synagoge lehrte.
  • über den sie staunten und fragten, woher seine Weisheit und Machttaten sind.
  • den sie kannten, Anstoß an ihm nahmen und ihn ablehnten.
  • der spricht: Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seiner Heimat und Familie.
  • der in seiner Heimat wegen ihres Unglaubens nur wenige Wunder tat.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Gott, du Beschützer aller, die auf dich hoffen, ohne dich ist nichts gesund und nichts heilig. Führe uns in deinem Erbarmen den rechten Weg und hilf uns, die vergänglichen Güter so zu gebrauchen, daß wir die ewigen nicht verlieren. Durch Christus, unseren Herrn.


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