Dienstag der 19. Woche im Jahreskreis

Dtn 31, 1-8 (I); Ez 2, 8 - 3, 4 (II); Mt 18, 1-5.10.12-14

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • (dessen Volk Mose sagte, er werde den Jordan nicht überschreiten.)
  • zu dessen Volk Mose sprach: Der HERR wird vor dir hinüberziehen und Josua, wie er verheißen hat.
  • (dessen Volk Mose den Sieg über die Völker im Land verhieß.)
  • (dessen Volk Mose verpflichtete, an den Besiegten nach Gottes Gebot zu handeln.)
  • in dem Mose dem Volk Vollmacht und Kraft gab.
  • durch den Gott mit uns geht, uns nicht fallen läßt und uns nicht verläßt.
  • in dem Mose Josua vor dem Volk Vollmacht, Kraft und Auftrag gab.
  • in dem wir keine Angst zu haben brauchen.
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • durch den Gott zu Ezechiel sprach: Menschensohn, höre, was ich dir sage.
  • durch den Gott sprach: Sei nicht widerspenstig und iß, was ich dir gebe.
  • durch den Gott Ezechiel ein Buch voll Klagen, Seufzer und Weherufen essen ließ.
  • durch den das Buch in Ezechiels Mund süß wurde.
  • durch den Gott sprach: Sprich mit meinen Worten zum Haus Israel.
nach dem Evangelium:
  • den die Jünger fragten, wer im Himmelreich der Größte sei.
  • (der ein Kind rief und es in ihre Mitte stellte.)
  • der uns für das Himmelreich lehrt, zu werden wie die Kinder.
  • in dessen Reich der Größte ist, wer sich klein macht wie ein Kind.
  • der uns lehrt, die Kleinen nicht zu verachten.
  • (dessen Vaters Angesicht die Engel der Kleinen im Himmel stets sehen.)
  • dessen Vater will, daß keiner von den Kleinen verlorengeht.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Allmächtiger Gott, wir dürfen dich Vater nennen, denn du hast uns an Kindes statt angenommen und uns den Geist deines Sohnes gesandt. Gib, daß wir in diesem Geist wachsen und einst das verheißene Erbe empfangen. Durch ihn, Christus, unseren Herrn.


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