Donnerstag der 19. Woche im Jahreskreis

Jos 3, 7-10a.11.13-17 (I); Ez 12, 1-12 (II); Mt 18, 21 - 19, 1

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • durch den Gott mit Josua sein wollte, wie er mit Mose gewesen war. 
  • dessen Volkes Priester mit der Lade in den Jordan gehen und darin stehen bleiben sollten.
  • zu dessen Volk Josua sprach: Kommt her, hört die Worte eures Gottes.
  • durch dessen Volkes Sieg sie erkennen sollten, daß Gott mitten unter ihnen ist.
  • für dessen Volk Gott das Wasser des Jordan aufgehalten hat.
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • durch den Gott zu Ezechiel sprach: Du wohnst unter einem widerspenstigen Volk.
  • auf den hin Ezechiel aufbrechen sollte, als würde er verschleppt.
  • auf den hin Ezechiel sein Gesicht verhüllen sollte, damit er das Land nicht mehr sieht.
  • durch den Gott Ezechiel zum Mahnzeichen für Israel gemacht hat.
  • durch den Gott Ezechiel befahl, Israel Verbannung und Gefängnis zu verheißen.
nach dem Evangelium:
  • in dem wir dem Bruder siebzigmal siebenmal vergeben müssen.
  • mit dessen Reich es ist wie mit einem König, der seinem Knecht die große Schuld erlassen hat.
  • in dem wir unserem Bruder von Herzen vergeben können.
  • der nach dieser Rede Galiläa verließ und nach Judäa ging.
  • dem viele Menschen folgten; und er heilte sie dort.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Allmächtiger Gott, wir dürfen dich Vater nennen, denn du hast uns an Kindes statt angenommen und uns den Geist deines Sohnes gesandt. Gib, daß wir in diesem Geist wachsen und einst das verheißene Erbe empfangen. Durch ihn, Christus, unseren Herrn.


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