Montag der 20. Woche im Jahreskreis

Ri 2, 11-19 (I); Ez 24, 15-24 (II); Mt 19, 16-22

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • dessen Volk den HERRn verließ und den Göttern der Völker diente.
  • dessen Volk den Zorn des HERRn erregte, der sie ihren Feinden preisgab.
  • mit dessen Volk Gott Mitleid hatte und zur Rettung Richter einsetzte.
  • dessen Volk rückfällig wurde, sobald ein Richter des HERRn gestorben war.
  • dessen Volk nicht abließ von bösem Treiben und störrischem Verhalten.
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • durch den Gott Ezechiel den jähen Tod seiner Frau verhieß.
  • durch den Gott ihm gebot, nur leise zu klagen und kein Trauerfest zu halten.
  • dessen Propheten Frau am Abend starb und er am Morgen tat, was ihm befohlen war.
  • dessen Volk Ezechiel über sein Verhalten befragte.
  • dessen Prophet Israel Unheil verhieß, damit es den HERRN erkenne.
nach dem Evangelium:
  • den einer fragte, was er Gutes tun müsse, das ewige Leben zu gewinnen.
  • (der sprach: Was fragst du mich nach dem Guten? Nur einer ist der Gute.)
  • der sprach: Wenn du in das Leben eintreten willst, halte die Gebote.
  • (den der Mann fragte: Welche?)
  • der ihm die Gebote der Nächstenliebe als Weg zum Leben nannte.
  • zu dem er sprach: All dies habe ich befolgt, was fehlt mir noch?
  • der spricht: Wenn du vollkommen sein willst, gib deinen Besitz den Armen und folge mir nach.
  • (von dem der Mann traurig wegging, weil er ein großes Vermögen hatte.)
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Barmherziger Gott, was kein Auge geschaut und kein Ohr gehört hat, das hast du denen bereitet, die dich lieben. Gib uns ein Herz, das dich in allem und über alles liebt, damit wir den Reichtum deiner Verheißungen erlangen, der alles übersteigt, was wir ersehnen. Durch Christus, unseren Herrn.


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