20. SONNTAG IM JAHRESKREIS

Lesejahr A (Texte der Messe)
L1: Jes 56, 1.6-7
L2: Röm 11, 13-15.29-32
Ev: Mt 15, 21-28

nach der Ersten Lesung:
  • durch den Gott sprach: Wahrt das Recht und übt Gerechtigkeit.
  • durch den Gott sein Heil senden und seine Gerechtigkeit offenbaren wollte.
  • durch den der HERR auch Fremde in seinem Haus erfreuen wollte.
  • durch den der HERR Gehorsam und Opfer der Fremden annehmen wollte.
  • durch den der Tempel ein Haus des Gebets für alle Völker sein sollte.
nach der Zweiten Lesung:
  • (in dem Paulus seinen Dienst als Apostel der Heiden pries.)
  • in dem Paulus die Juden eifersüchtig machen wollte, um sie zu retten.
  • dessen Zurückweisung durch die Juden zum Heil für die Welt werden sollte.
  • durch den auch die Juden angenommen werden sollten zum Leben aus den Toten.
  • durch den Gottes Gnadengaben und Berufung unwiderruflich sind.
  • durch den Gott alle in den Ungehorsam eingeschlossen hat zum Erbarmen aller.
nach dem Evangelium:
  • den eine Frau aus Kanaan für ihre Tochter um Erbarmen bat.
  • der ihr keine Antwort gab, weil sie keine Jüdin war.
  • den die Jünger baten, die Frau von ihrer Sorge zu befreien.
  • vor dem die Frau niederfiel und sprach: Herr, hilf mir.
  • der die Tochter wegen des Glaubens der Mutter geheilt hat.

Lesejahr B (Texte der Messe)
L1: Spr 9, 1-6; L2: Eph 5, 15-20; Ev: Joh 6, 51-58

nach der Ersten Lesung:

  • in dem die Weisheit ihr Haus gebaut und das Mahl bereitet hat.
  • in dem die Weisheit auf die Höhe der Burg lädt.
  • in dem die Weisheit Unerfahrene und Unwissende zum Mahl lädt.
  • in dem die Weisheit vor Torheit warnt und Leben verheißt.
  • der uns auf dem Weg der Einsicht führt.

nach der Zweiten Lesung:

  • durch den wir wie Kluge leben, nicht wie Toren.
  • durch den wir die Zeit nutzen, denn die Tage sind böse.
  • durch den wir Gottes Willen begreifen.
  • der uns mit seinem Geist erfüllt.
  • in dessen Namen wir dem Vater singen und danken.
nach dem Evangelium:
  • dessen Fleisch und Blut das ewige Leben verleiht.
  • dessen Fleisch wirklich eine Speise und dessen Blut wirklich ein Trank ist.
  • durch dessen Fleisch und Blut wir in ihm bleiben und er in uns.
  • der vom lebendigen Vater gesandt ist und durch ihn lebt.
  • das Brot vom Himmel. – Wer ihn ißt, wird durch ihn leben.

Lesejahr C (Texte der Messe)
L1: Jer 38, 4-6.7a.8b-10
L2: Hebr 12, 1-4
Ev: Lk 12, 49-53

nach der Ersten Lesung:
  • auf den hin die Königsbeamten Jeremias Tod forderten.
  • auf den hin der König nichts gegen sie vermochte und ihren Jeremia überließ.
  • auf den hin sie Jeremia in eine Zisterne warfen, wo er im Schlamm versank.
  • auf den hin ein Höfling sich für Jeremia verwand.
  • auf den hin der König den Propheten heraufziehen ließ.
nach der Zweiten Lesung:
  • durch den wir eine Wolke von Zeugen um uns haben.
  • in dem wir die Sünde abwerfen und mit Ausdauer im Wettkampf laufen können.
  • der Urheber und Vollender unseres Glaubens, auf den wir blicken.
  • der angesichts der Freude das Kreuz auf sich genommen hat.
  • der sich zur Rechten von Gottes Thron gesetzt hat.
  • (auf den wir blicken, damit wir nicht matt und mutlos werden.)
  • (in dessen Namen wir gegen die Sünde kämpfen.)
nach dem Evangelium:
  • der gekommen ist, um Feuer auf die Erde zu werfen.
  • der froh ist, wenn sein Feuer brennt.
  • der mit der Taufe des Todes getauft werden mußte.
  • der sehr bedrängt war, solange die Taufe nicht vollzogen war.
  • der nicht gekommen ist, Frieden zu bringen, sondern Spaltung.

V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Barmherziger Gott, was kein Auge geschaut und kein Ohr gehört hat, das hast du denen bereitet, die dich lieben. Gib uns ein Herz, das dich in allem und über alles liebt, damit wir den Reichtum deiner Verheißungen erlangen, der alles übersteigt, was wir ersehnen. Durch Christus, unseren Herrn.


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