1 Thess 2, 1-8 (I); 2 Thess 2, 1-3a.14-17 (II); Mt 23, 23-26
nach der Lesung im Lesejahr I:
- dessen Boten predigen, weil Gott sie geprüft und ihnen das Evangelium anvertraut hat.
- dessen Boten predigen, um Gott zu gefallen, der die Herzen prüft.
- dessen Boten freundlich sind, wie eine Mutter für ihre Kinder sorgt.
- dessen Boten nicht nur am Evangelium teilhaben lassen wollen, sondern auch an ihrem Leben.
- dessen Boten die Menschen liebgewinnen.
nach der Lesung im Lesejahr II:
- der kommt und sich mit uns vereinigt.
- (der uns vor Täuschung und Schrecken über seinen Tag bewahre.)
- zu dessen Herrlichkeit wir berufen sind.
- der uns standhaft an der Überlieferung festhalten lasse.
- durch den Gott uns ewigen Trost und sichere Hoffnung geschenkt hat.
- der uns tröste und Kraft gebe zu jedem guten Werk und Wort.
nach dem Evangelium:
- der den Schriftgelehrten und Pharisäern vorwarf, das Wichtigste im Gesetz zu mißachten.
- der ihnen vorwarf, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Treue außer acht zu lassen.
- der spricht: Man muß das eine tun, ohne das andere zu lassen.
- der sie wegen ihrer Gier Heuchler nannte.
- der spricht: Mach den Becher zuerst innen sauber, dann ist er auch außen rein.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.
Lasset uns beten. – Gott, du verbindest alle, die an dich glauben, zum gemeinsamen Streben. Gib, daß wir lieben, was du befiehlst, und ersehnen, was du verheißen hast, damit in der Unbeständigkeit dieses Lebens unsere Herzen dort verankert seien, wo die wahren Freuden sind. Durch Christus, unseren Herrn.
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