Samstag der 22. Woche im Jahreskreis

Kol 1, 21-23 (I); 1 Kor 4, 6b-15 (II); Lk 6, 1-5

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • dem wir einst fremd und feindlich gegenüberstanden.
  • der uns durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt hat.
  • der uns heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten läßt.
  • der uns im Glauben bewahrt und fest verwurzelt.
  • der uns in der Hoffnung des Evangeliums bewahrt.
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • durch den wir nichts haben, was wir nicht empfangen hätten.
  • der uns davor bewahrt, uns wichtig zu machen oder zu rühmen.
  • durch den Gott seine Gesandten auf den letzten Platz gestellt hat.
  • um dessentwillen seine Gesandten als schwache, verachtete Toren dastehen.
  • dessen Gesandte geschmäht werden und doch trösten.
nach dem Evangelium:
  • der mit seinen Jüngern am Sabbat durch Kornfelder ging.
  • dessen Jünger Ähren abrissen, zerrieben und aßen.
  • den Pharisäer fragten, warum sie etwas am Sabbat Verbotenes tun.
  • der auf David verwies, der mit den Seinen die Schaubrote des Tempels aß.
  • der spricht: Herr über den Sabbat ist der Menschensohn.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Allmächtiger Gott, von dir kommt alles Gute. Pflanze in unser Herz die Liebe zu deinem Namen ein. Binde uns immer mehr an dich, damit in uns wächst, was gut und richtig ist. Wache über uns und erhalte, was du gewirkt hast. Durch Christus, unseren Herrn.


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