Kol 1, 15-20 (I); 1 Kor 4, 1-5 (II); Lk 5, 33-39
nach der Lesung im Lesejahr I:
- (das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung.)
- in dem, durch den und auf den hin alles erschaffen ist.
- (der vor aller Schöpfung ist und in dem alles Bestand hat.)
- der das Haupt ist; der Leib aber ist die Kirche.
- (der Ursprung, der Erstgeborene der Toten, der in allem den Vorrang hat.)
- in dem Gott mit seiner ganzen Fülle wohnen wollte, um durch ihn alles zu versöhnen.
- zu dem Gott alles im Himmel und auf Erden führen wollte.
- der Frieden gestiftet hat am Kreuz durch sein Blut.
nach der Lesung im Lesejahr II:
- dessen Diener und Verwalter von Geheimnissen Gottes die Apostel sind.
- der seinen Gesandten Treue verleiht.
- der uns davor bewahrt, vor der Zeit zu richten.
- der das Verborgene und die Absichten des Herzens aufdecken wird.
- durch den jeder von Gott sein Lob erhalten wird.
nach dem Evangelium:
- den sie fragten, warum seine Jünger nicht fasten.
- der Bräutigam, dessen Jünger seine Hochzeitsgäste sind.
- (dessen Jünger an den Tagen fasten würden, da er ihnen genommen war.)
- der sprach: Niemand setzt ein Stück von einem neuen Kleid auf ein altes.
- (der sprach: Niemand füllt jungen Wein in alte Schläuche.)
- der spricht: Jungen Wein muß man in neue Schläuche füllen.
- der spricht: Niemand, der alten Wein trinkt, will jungen.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.
Lasset uns beten. – Allmächtiger Gott, von dir kommt alles Gute. Pflanze in unser Herz die Liebe zu deinem Namen ein. Binde uns immer mehr an dich, damit in uns wächst, was gut und richtig ist. Wache über uns und erhalte, was du gewirkt hast. Durch Christus, unseren Herrn.
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