24. SONNTAG IM JAHRESKREIS

Lesejahr A (Texte der Messe)
L1: Sir 27, 30 - 28. 7 (27, 33 - 28, 9)
L2: Röm 14, 7.9
Ev: Mt 18, 21-35

nach der Ersten Lesung:
  • der uns von Groll und Zorn reinigt.
  • durch den Gottes Rache erfährt, wer sich rächt.
  • durch den Gott uns vergibt, wenn wir vergeben.
  • in dem wir an das Ende denken und die Feindschaft lassen.
  • der uns an seinen Bund denken und die Fehler übersehen läßt.
nach der Zweiten Lesung:
  • in dem keiner von uns sich selber lebt oder stirbt.
  • dem wir leben, wenn wir leben.
  • dem wir sterben, wenn wir sterben.
  • dem wir gehören, ob wir leben oder sterben.
  • der, gestorben und lebendig geworden, Herr ist über Tote und Lebende.
nach dem Evangelium:
  • der uns lehrt, unseren Schuldigern immer zu vergeben.
  • dessen Vater von uns Rechenschaft verlangt.
  • durch den uns der Vater aus Mitleid die Schuld erlassen hat.
  • in dessen Gnade auch wir unseren Schuldigern gnädig seien.
  • der Strafe dem verheißt, der nicht von Herzen vergibt.

Lesejahr B (Texte der Messe)
L1: Jes 50, 5-9a
L2: Jak 2, 14-18
Ev: Mk 8, 27-35


nach der Ersten Lesung:

  • dem der Vater das Ohr geöffnet hat.
  • der sich nicht wehrte und nicht zurückwich.
  • (der sich den Gewalttätern darbot und sein Gesicht nicht vor Speichel verbarg.)
  • dem der Vater geholfen hat, so daß er nicht in Schande endete.
  • (der sein Gesicht hart wie einen Kiesel machte, weil er nicht in Schande geraten würde.)
  • dem Der nahe war, der ihn freisprach.

nach der Zweiten Lesung:

  • in dem der Glaube ohne Werke nichts nützt.
  • in dem der Glaube durch die Werke lebendig ist.
  • in dem der Glaube durch unsere Werke sichtbar wird.
nach dem Evangelium:
  • (der die Jünger fragte, für wen die Menschen ihn hielten.)
  • (den die Menschen für einen Propheten hielten.)
  • (der die Jünger fragte, für wen sie ihn hielten.)
  • den Petrus als den Messias bekannte.
  • (der ihnen verbot, über ihn zu sprechen.)
  • der die Jünger über sein Leiden, Sterben und Auferstehen belehrte.
  • (der offen zu ihnen sprach.)
  • den Petrus beiseite nahm und ihm Vorwürfe machte.
  • (der Petrus zurechtwies: Weg mit dir, Satan.)
  • der Petrus vorhielt, er habe nicht im Sinn, was Gott, sondern was die Menschen wollten.
  • (der die Volksmenge und die Jünger zu sich rief.)
  • (dessen Jünger sich verleugnen, sein Kreuz nehmen und Ihm nachfolgen muß.)
  • Wer um seinetwillen sein Leben verliert, wird es retten.

Lesejahr C (Texte der Messe)
L1: Ez 32, 7-11.13-14
L2: 1Tim 12-17
Ev: Lk 15, 1-32

nach der Ersten Lesung:
  • durch den Gott zu Mose sprach: Steig hinunter; das Volk läuft ins Verderben.
  • dessen Volk von Gottes Weg abgewichen war und ein goldenes Kalb anbetete.
  • durch den Gott zu Mose sprach: Laß mich, damit mein Zorn sie verzehrt.
  • auf den hin Mose Gott für das Volk bat und besänftigte.
  • durch den Gott sich das angedrohte Unheil reuen ließ.
nach der Zweiten Lesung:
  • in dem Gott uns Glauben und Liebe geschenkt hat.
  • der in die Welt gekommen ist, die Sünder zu retten.
  • der an uns seine ganze Langmut erweist.
  • der will, daß wir das ewige Leben erlangen.
  • durch den Gott Ehre und Herrlichkeit sei in alle Ewigkeit.
nach dem Evangelium:
  • den zu hören alle Zöllner und Sünder kamen.
  • der mit den Zöllnern und Sündern aß.
  • der das Verlorene sucht und zurückholt.
  • durch den Gott uns voll Mitleid entgegenkommt und annimmt.
  • durch den uns das Fest der Versöhnung bereitet ist.

V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Gott, du Schöpfer und Lenker aller Dinge, sieh gnädig auf uns. Gib, daß wir dir mit ganzem Herzen dienen und die Macht deiner Liebe an uns erfahren. Durch Christus, unseren Herrn.


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