Freitag der 25. Woche im Jahreskreis

Hag 1, 15b - 2, 9 (I); Koh 3, 1-11 (II); Lk 9, 18-22

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • zu dessen Volkes Führern Haggai sprach: Faßt Mut und macht euch an die Arbeit!
  • durch den der HERR mit seinem Volk und sein Geist ihn ihrer Mitte blieb.
  • auf den hin alle Völker erzittern und ihre Schätze herbeiströmen würden.
  • durch den der HERR seinem Haus größere Herrlichkeit verleihen wollte.
  • durch den der HERR der Heerscharen in Jerusalem Frieden schenkt.

nach der Lesung im Lesejahr II:

  • durch den alles seine Stunde hat.
  • durch den jedes Geschehen unter dem Himmel eine bestimmte Zeit hat.
  • durch den Gott alles zu seiner Zeit auf vollkommene Weise getan hat.
  • durch den Gott die Ewigkeit in alles hineingelegt hat.
  • dessen Vaters Tun dem Menschen verborgen bleibt.
nach dem Evangelium:
  • der die Jünger fragte, für wen die Leute ihn halten.
  • der spricht: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
  • den Petrus als den Christus Gottes bekannte.
  • der leiden, verworfen, getötet und auferweckt werden mußte.
  • durch den gerettet wird, wer sein Leben um seinetwillen verliert.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Heiliger Gott, du hast uns das Gebot der Liebe zu dir und zu unserem Nächsten aufgetragen als die Erfüllung des ganzen Gesetzes. Gib uns die Kraft, dieses Gebot treu zu befolgen, damit wir das ewige Leben erlangen. Durch Christus, unseren Herrn.


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