26. SONNTAG IM JAHRESKREIS

Lesejahr A (Texte der Messe)

L1: Ez 18, 25-28

L2: Phil 2, 1-11

Ev: Mt 21, 28-32


nach der ersten Lesung:

  • zu dessen Volk der HERR sprach: Mein Weg soll nicht nichtig sein?
  • durch den Gott spricht: Sind es nicht eure Wege, die nicht richtig sind?
  • durch den Gott dem, der Unrecht tut, den Tod verheißt.
  • durch den Gott dem Leben verheißt, der nach Recht und Gerechtigkeit handelt.
  • durch den Gott dem, der einsieht und umkehrt, Leben verheißt.

nach der Zweiten Lesung (1 – nach Guardinis Betrachtungsbuch):

  • der ewig war in der Gottesgestalt.
  • der sich selbst entäußert hat.
  • der sich zum Knecht erniedrigt hat.
  • der gehorsam war bis zum Kreuz.
  • der über alles erhoben ward.

nach der Zweiten Lesung (2 – näher am Text):

  • (in dem es Ermahnung und Zuspruch aus Liebe gibt.)
  • (in dem es Gemeinschaft des Geistes, Erbarmen und Mitgefühl gibt.)
  • (der uns eines Sinnes macht und in Liebe verbindet.)
  • (der uns einmütig und einträchtig macht.)
  • (der uns davor bewahrt, aus Streitsucht oder Prahlerei zu handeln.)
  • (in dem jeder den anderen in Demut höher einschätzt als sich selbst.)
  • (in dem jeder auf das Wohl des anderen achtet.)
  • der Gott gleich war, aber nicht daran festhielt.
  • der sich entäußerte, wie ein Sklave wurde und den Menschen gleich.
  • der sich erniedrigte und gehorsam war bis zum Tod am Kreuz.
  • den Gott über alle erhöht und ihm den höchsten Namen verliehen hat.
  • vor dessen Namen jedes Knie sich beuge im Himmel und auf Erden.
  • (den jeder als den Herr bekenne zur Ehre Gottes, des Vaters.)

nach dem Evangelium:

  • der zu den Hohenpriestern und den Ältesten seines Volkes sprach.
  • der sie fragte, wie man des Vaters Willen erfüllt.
  • dem sie bekannten, daß man Gottes Willen durch Reue und Werk erfüllt.
  • der sie tadelte, da sie Johannes nicht glaubten, wohl aber Zöllner und Dirnen.
  • der sprach: Ihr habt es gesehen und doch nicht bereut noch geglaubt.

Lesejahr B (Texte der Messe)
L1: Num 11, 25-29
L2: Jak 5, 1-6
Ev: Mk 9, 38-43.45.47-48

nach der Ersten Lesung:
  • durch den der HERR herabkam und mit Mose redete.
  • durch den Gott etwas vom auf Mose ruhenden Geist auf die siebzig Ältesten legte.
  • durch dessen Geist sie prophetisch redeten.
  • dessen Geist auch über zwei kam, die nicht hinausgegangen waren. 
  • in dem Mose sprach: Wenn nur der HERR seinen Geist auf sie alle legte.
nach der Zweiten Lesung:
  • vor dem der Reichtum verfaulen wird.
  • vor dem unsere Schätze nichts gelten.
  • durch den die Klage der entrechteten Arbeiter zum Herrn dringt.
  • der Gerechte, den sie umgebracht haben.
  • der keinen Widerstand geleistet hat.
nach dem Evangelium:
    • gegen den nicht leicht schlecht reden kann, wer in seinem Namen Wunder tut.
    • für den ist, wer nicht gegen ihn ist.
    • der denen, die seinen Gläubigen helfen, Lohn verheißt.
    • der dem droht, der seine Gläubigen zum Bösen verführt.
    • der spricht: Besser verstümmelt in den Himmel kommen als unversehrt in die Hölle.

    Lesejahr C (Texte der Messe)
    L1: Am 6, 1a.4-7
    L2: 1 Tim 6, 11-16
    Ev: Lk 16, 19-31

    nach der Ersten Lesung:
    • dessen Prophet den Sorglosen und Selbstsicheren das Wehe sprach.
    • dessen Prophet sprach: Ihr faulenzt auf euren Polstern und holt Lämmer und Mastkälber zum Essen.
    • dessen Prophet sprach: Ihr grölt zum Klang der Harfe und wollt wie David Instrumente erfinden.
    • dessen Prophet sprach: Ihr trinkt und salbt euch und sorgt euch nicht um Josefs Untergang.
    • dessen Prophet sprach: Ihr müßt in die Verbannung. Das Fest der Faulenzer ist vorbei.
    nach der Zweiten Lesung:
    • der uns Gerechtigkeit, Frömmigkeit und Glauben schenke.
    • der uns Liebe, Standhaftigkeit und Sanftmut verleihe.
    • in dem wir den Kampf des Glaubens kämpfen und das ewige Leben ergreifen.
    • der uns unseren Auftrag rein und ohne Tadel erfüllen hilft.
    • dessen Erscheinen zur vorherbestimmten Zeit Gott herbeiführen wird.
    nach dem Evangelium:
    • der zu unserer Belehrung vom reichen Prasser und armen Lazarus sprach.
    • der lehrt, daß uns nach dem Tode Gericht und Gerechtigkeit erwarten.
    • der vom Ort des Trostes und vom Ort der Qual gesprochen hat.
    • der lehrt, auf Mose und die Propheten zu hören.
    • durch dessen Auferstehung sich nicht überzeugen läßt, wer nicht glauben will.

    V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
    R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

    Lasset uns beten. Großer Gott, du offenbarst deine Macht vor allem im Erbarmen und im Verschonen. Darum nimm uns in Gnaden auf, wenn uns auch Schuld belastet. Gib, daß wir unseren Lauf vollenden und zur Herrlichkeit des Himmels gelangen. Durch Christus, unseren Herrn.


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