Dienstag der 26. Woche im Jahreskreis

Sach 8, 20-23 (I); Ijob 3, 1-3.11-17.20-23 (II); Lk 9, 51-56

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • durch den der HERR verheißen hat, daß die Völker der Erde nach Jerusalem kommen.
  • zu dessen Stadt sie kommen sollten, Gott zu suchen, anzubeten und gnädig zu stimmen.
  • zu dessen Volk sie sprechen sollten: Wir wollen mit euch gehen, denn Gott ist mit euch.

nach der Lesung im Lesejahr II:

  • dessen Knecht Hiob seinen Tag verfluchte.
  • dessen Knecht den Tag verfluchte, an dem er geboren wurde.
  • dessen Knecht die Nacht verfluchte, die sprach: Ein Mann ist empfangen.
  • dessen Knecht sich die Ruhe des Todes wünschte.
  • dessen Knecht fragte, warum Gott Elenden und Bitteren Licht und Leben schenkt.
nach dem Evangelium:
  • für den sich die Tage erfüllten, daß er hinweggenommen werden sollte.
  • dessen Boten man nicht aufnahm, weil er auf dem Weg nach Jerusalem war.
  • den die Jünger fragten: Sollen wir befehlen, daß Feuer vom Himmel fällt?
  • der sich umwandte und sie zurechtwies.
  • der mit ihnen in ein anderes Dorf ging.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Großer Gott, du offenbarst deine Macht vor allem im Erbarmen und im Verschonen. Darum nimm uns in Gnaden auf, wenn uns auch Schuld belastet. Gib, daß wir unseren Lauf vollenden und zur Herrlichkeit des Himmels gelangen. Durch Christus, unseren Herrn.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen