Mittwoch der 26. Woche im Jahreskreis

Neh 2, 1-8 (I); Ijob 9, 1-12.14-16 (II); Lk 9, 57-62


nach der Lesung im Lesejahr I:

  • dessen Propheten krankes Aussehen der König von Persien bemerkte.
  • dessen Prophet vor dem König beklagte, daß Jerusalem in Trümmern lag.
  • dessen Prophet der König fragte: Was willst du also? Und er betete.
  • dessen Prophet den König bat, ihn zu senden, die Stadt wieder aufzubauen.
  • dessen Prophet der König ziehen ließ und unterstützte.

nach der Lesung im Lesejahr II:

  • dessen Knecht Hiob sprach: Wie wäre ein Mensch bei Gott im Recht?
  • (dessen Knecht sprach: Wer böte ihm Trotz und bliebe heil?)
  • dessen Knecht sprach: Er schuf so Großes, es ist nicht zu erforschen.
  • (dessen Knecht sprach: Fährt er daher, ich merk‘ ihn nicht.)
  • dessen Knecht sprach: Rafft er hinweg, wer hält ihn zurück?
  • dessen Knecht sprach: Wie sollte denn ich ihm entgegnen?
  • dessen Knecht nicht glaubte, daß Gott auf seine Stimme hört.
nach dem Evangelium:
  • dem ein Mann folgen wollte.
  • der keinen Ort hatte, wo er sein Haupt hinlegen konnte.
  • der zu einem andern sprach: Folge mir nach.
  • der sprach: Laß die Toten ihre Toten begraben; verkünde Gottes Reich!
  • für dessen Reich nicht taugt, wer Hand an den Pflug legt und zurückblickt.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Großer Gott, du offenbarst deine Macht vor allem im Erbarmen und im Verschonen. Darum nimm uns in Gnaden auf, wenn uns auch Schuld belastet. Gib, daß wir unseren Lauf vollenden und zur Herrlichkeit des Himmels gelangen. Durch Christus, unseren Herrn.


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