27. SONNTAG IM JAHRESKREIS

Lesejahr A (Texte der Messe)

L1: Jes 5, 1-7

L2: Phil 4, 6-9

Ev: Mt 21, 33-44


nach der Ersten Lesung:

  • der Freund und Liebste seines Volkes.
  • dessen Volk der Herr wie einen Weinberg anlegte und auf Früchte hoffte.
  • dessen Volk der Herr drohte, es zu Ödland zu machen.
  • dessen Volk die Pflanzung seiner Lust ist.
  • durch den Gott auf Recht gehofft hatte und das Unrecht beklagte.

nach der Zweiten Lesung:

  • der uns die Sorge nimmt.
  • durch den wir stets betend und flehend unsere Bitten mit Dank vor Gott bringen.
  • in dem der Friede Gottes unsere Herzen und Gedanken bewahrt.
  • dessen Friede alles Verstehen übersteigt.
  • durch den Gottes Friede mit uns sein wird.

nach dem Evangelium:

  • der den Vater und sein Volk mit Gutsherr und Weinberg verglich.
  • dessen Vater von den Winzern Früchte fordert.
  • der Sohn, vor dem sie die Boten schlugen und den sie umbrachten.
  • der Stein, den die Bauleute verworfen haben.
  • in dem wir das neue Volk Gottes sind, um Frucht zu bringen.

Lesejahr B (Texte der Messe)
L1: Gen 2, 18-24
L2: Hebr 2, 9-11
Ev: Mk 10, 2-16

nach der Ersten Lesung:

  • durch den Gott sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein ist.
  • durch den Gott die Tiere erschuf und sie dem Menschen zuführte.
  • durch den Gott einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen ließ.
  • durch den Gott aus einer Rippe des Menschen eine Frau baute.
  • durch den Gott dem Menschen die Frau zuführte.

nach der Zweiten Lesung:

  • der ein wenig unter die Engel erniedrigt war.
  • der um seines Todensleidens willen mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt ist.
  • der nach Gottes gnädigem Willen für alle den Tod erlitten hat.
  • der Urheber des Heils, den Gott durch Leiden vollendet hat.
  • unser Bruder, der uns heiligt.
nach dem Evangelium:
  • der lehrt daß Mann und Frau in der Ehe ein Fleisch werden.
  • der lehrt, daß der Mensch nicht trennen darf, was Gott verbunden hat.
  • der spricht: Laßt die Kinder zu mir kommen, hindert sie nicht.
  • der lehrt, das Reich Gottes anzunehmen wie ein Kind.
  • der die Kinder in die Arme nahm und segnete.

Lesejahr C (Texte der Messe)
L1: Hab 1, 2-3; 2, 2-4
L2: 2 Tim 1, 6-8.13-14
Ev: Lk 17, 5-10

nach der Ersten Lesung:
  • durch den Habakuk klagte: Wie lange soll ich noch rufen und du hörst nicht?
  • (durch den Gott sprach: Scheib nieder, was du siehst.)
  • durch den Gott sprach: Erst zur bestimmten Zeit trifft ein, was du siehst.
  • durch den Gott sprach: Es drängt zum Ende und ist keine Täuschung.
  • durch den Gott sprach: Wenn es sich verzögert, warte darauf, denn es kommt.
  • auf den hin Gott sprach: Der Gerechte bleibt wegen seiner Treue am Leben.
nach der Zweiten Lesung:
  • der uns helfe, die Gnade Gottes wieder zu entfachen.
  • durch den Gott uns den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit gegeben hat.
  • der uns helfe, uns seines Zeugnisses nicht zu schämen [und für das Evangelium zu leiden].
  • durch den Gott uns die Kraft gibt.
  • dessen Geistes Kraft uns helfe, das anvertraute Gut zu bewahren.
nach dem Evangelium:
  • den die Apostel baten: Stärke unseren Glauben!
  • der seinen Gläubigen Wundermacht verheißt.
  • unser Herr, dessen Diener wir sind.
  • von dem wir keinen Dank erwarten sollen.
  • vor dem wir wie unnütze Knechte unsere Schuldigkeit tun sollen.

V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
A/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Allmächtiger Gott, du gibst uns in deiner Güte mehr, als wir verdienen, und Größeres, als wir erbitten. Nimm weg, was unser Gewissen belastet, und schenke uns jenen Frieden, den nur deine Barmherzigkeit geben kann. Durch Christus, unseren Herrn.


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