Donnerstag der 27. Woche im Jahreskreis

Mal 3, 13-20a (I); Gal 3, 1-5 (II); Lk 11, 5-13

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • in dessen Volk man sprach: Es ist sinnlos, Gott zu dienen.
  • durch den der HERR aufhorchte und hinhörte.
  • (in dem in ein Buch geschrieben wurden, die Gott fürchten und seinen Namen achten.)
  • durch den die Frommen das besondere Eigentum des HERRN sind.
  • durch den Gott gut zu den Seinen ist, wie ein Vater zu seinem Sohn, der ihm dient.
  • (an dessen Tag die Überheblichen und Frevler zu Spreu werden.)
  • die Sonne der Gerechtigkeit, die aufgegangen ist und Heilung bringt.

nach der Lesung im Lesejahr II:

  • der uns als der Gekreuzigte vor Augen gestellt worden ist.
  • dessen Geist wir durch den Glauben empfangen haben, nicht durch Werke.
  • der gebe, daß wir auf den Geist vertrauen.
  • durch den wir Großes erfahren haben.
  • durch den Gott den Geist gibt und unter uns Wundertaten wirkt.
nach dem Evangelium:
  • der lehrt, den Vater als unseren Freund zudringlich zu bitten.
  • der spricht: Wer bittet, der empfängt.
  • der spricht: Wer sucht, der findet.
  • der spricht: Wer anklopft, dem wird geöffnet.
  • dessen Vater den Heiligen Geist denen gibt, die ihn bitten.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Allmächtiger Gott, du gibst uns in deiner Güte mehr, als wir verdienen, und Größeres, als wir erbitten. Nimm weg, was unser Gewissen belastet, und schenke uns jenen Frieden, den nur deine Barmherzigkeit geben kann. Durch Christus, unseren Herrn.


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