30. SONNTAG IM JAHRESKREIS

Lesejahr A (Texte der Messe)

L1: Ex 22, 20-26

L2: 1 Thess 1.5c-10

Ev: Mt 22, 34-40


nach der Ersten Lesung:

  • durch den Gott befiehlt, niemanden auszunutzen.
  • durch den Gott die Klage der Ausgenutzten hört und für sie eintritt.
  • durch den Gott befiehlt, von Armen keinen Zins zu fordern.
  • durch den Gott befiehlt, den Armen nicht frieren zu lassen.
  • durch den Gott voll Mitleid hört, wer zu ihm schreit.

nach der Zweiten Lesung:

  • dessen Wort wir mit der Freude des Heiligen Geistes aufgenommen haben.
  • in dem wir den Götzen entsagen und dem lebendigen Gott dienen.
  • den wir vom Himmel her erwarten.
  • den Gott von den Toten auferweckt hat.
  • der uns dem kommenden Zorn entreißt.

nach dem Evangelium:

  • zu dem die Pharisäer kamen, als er die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte.
  • den ein Gesetzeslehrer nach dem wichtigsten Gebot fragte.
  • der lehrt, das wichtigste sei, Gott mit allen Kräften zu lieben.
  • der lehrt, ebenso wichtig sei, den Nächsten zu lieben wie sich selbst.
  • der lehrt, daß an diesen Geboten das Gesetz samt den Propheten hängt.

Lesejahr B (Texte der Messe)
L1: Jer 31, 7-9
L2: Hebr 5, 1-6
Ev: Mk 10, 46-52

nach der Ersten Lesung:
  • durch den Gott sprach: jubelt Jakob voll Freude zu, jauchzt über das Haupt der Völker.
  • durch den der HERR sein Volk gerettet hat, den Rest Israels.
  • durch den der HERR sein Volk heimbringt.
  • durch den der HERR in Erbarmen leitet, die weinend kommen.
  • durch den der Vater uns an Wasserbäche führt, auf ebenem Weg.
nach der Zweiten Lesung:
  • der Hohepriester, aus den Menschen genommen.
  • der Hohepriester, für die Menschen eingesetzt zum Dienst vor Gott.
  • der fähig ist, mit den Unwissenden und Irrenden mitzufühlen.
  • der unseretwillen schwach wurde, um das Opfer darzubringen.
  • Gottes Sohn und Hohepriester nach der Ordnung Mechisedechs.
nach dem Evangelium:
    • den ein blinder Bettler rief: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir.
    • (zu dem er lauter rief, als sie ihn zum Schweigen bringen wollten.)
    • der den Blinden zu sich rief.
    • (auf den er ohne seinen Mantel zulief.)
    • der ihn fragte: Was soll ich dir tun?
    • (zu dem er sprach: Rabbuni, ich möchte wieder sehen können.)
    • der ihm auf dessen Glauben hin das Sehen gab.
    • dem der Geheilte auf seinem Weg folgte.

    Lesejahr C (Texte der Messe)
    L1: Sir 35, 15b-17.20-22a
    L2: 2 Tim 4, 6-8.16-18
    Ev: Lk 18, 9-14

    nach der Ersten Lesung:
    • dessen Vater Richter ist. 
    • vor dessen Vater es kein Ansehen der Person gibt.
    • dessen Vater die Bitte der Kleinen erhört.
    • durch den das Gebet des Demütigen die Wolken durchdringt und er getröstet wird.
    • durch den Gott für die Gerechten entscheiden und urteilen wird.
    nach der Zweiten Lesung:
    • für dessen Apostel die Zeit von Opfer und Aufbruch gekommen war.
    • dessen Apostel den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, die Treue bewahrt hat.
    • der für uns den Kranz der Gerechtigkeit bereithält.
    • der uns zur Seite steht und Kraft gibt, damit die Verkündigung vollendet wird.
    • der uns allem Bösen entreißen und in sein himmlisches Reich retten wird.
    nach dem Evangelium:
    • der zurechtweist, die von ihrer Gerechtigkeit überzeugt sind.
    • der lehrt, sich vor Gott nicht zu brüsten.
    • der uns die Demut lehrt.
    • durch den Gott uns Sündern gnädig sei.
    • in dem erhöht wird, wer sich selbst erniedrigt.

    V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
    R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

    Lasset uns beten. Allmächtiger, ewiger Gott, mehre in uns den Glauben, die Hoffnung und die Liebe. Gib uns die Gnade, zu lieben, was du gebietest, damit wir erlangen, was du verheißen hast. Durch Christus, unseren Herrn.


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