Montag der 30. Woche im Jahreskreis

Röm 8, 12-17 (I); Eph 4, 32 - 5, 8 (II); Lk 13, 10-17

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • in dem wir leben werden, wenn wir die sündigen Taten des Leibes töten.
  • durch den wir Kinder Gottes sind, da wir uns vom Geist leiten lassen.
  • in dessen Geist der Kindschaft wir rufen: Abba, Vater.
  • dessen Geist unserem Geist bezeugt, daß wir Kinder und Erben Gottes sind.
  • dessen Miterben wir im Leiden sind, um mit ihm verherrlicht zu werden.

nach der Lesung im Lesejahr II:

  • durch den Gott uns vergeben hat.
  • in dem wir Gott als seine geliebten Kinder in Liebe nachahmen.
  • der uns geliebt und sich für uns hingegeben hat als Gabe und Opfer.
  • der uns mit Dankbarkeit erfüllt und vor jeder Sünde bewahrt.
  • durch den wir Licht geworden sind und als Kinder des Lichtes leben.
nach dem Evangelium:
  • der sabbats eine Frau sah, die seit Jahren von einem Geist verkrümmt war.
  • (der sie zu sich rief und sprach: Du bist von deinem Leiden erlöst.)
  • der ihr die Hände auflegte, so daß sie sich aufrichtete und Gott pries.
  • dem man vorwarf, daß er an einem Sabbat heilte.
  • der sprach: Diese Tochter Abrahams sollte am Sabbat nicht befreit werden dürfen?
  • dessen Worte seine Gegner beschämten und dessen Taten das Volk erfreuten.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Allmächtiger, ewiger Gott, mehre in uns den Glauben, die Hoffnung und die Liebe. Gib uns die Gnade, zu lieben, was du gebietest, damit wir erlangen, was du verheißen hast. Durch Christus, unseren Herrn.


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