Mittwoch der 30. Woche im Jahreskreis

Röm 8, 26-30 (I); Eph 6, 1-9 (II); Lk 13, 22-30

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • dessen Geist sich unserer Schwachheit annimmt.
  • dessen Geist für uns eintritt mit unaussprechlichem Seufzen.
  • dessen Geist die Absichten der Herzens erforscht und für uns eintritt.
  • durch den denen, die Gott lieben, alles zum Guten gereicht.
  • an dessen Wesen und Gestalt teilzuhaben wir bestimmt sind.
  • (der der Erstgeborene unter vielen Brüdern ist.)
  • (der uns vorausbestimmt, berufen, gerecht gemacht und verherrlicht hat.)

nach der Lesung im Lesejahr II:

  • in dem Kinder ihre Eltern ehren sollen, damit es ihnen gut geht.
  • in dem Eltern ihre Kinder nicht zum Zorn reizen sollen.
  • in dessen Zucht und Weisung Eltern ihre Kinder erziehen sollen.
  • (wie dem Sklaven ihren Herren gehorchen sollen.)
  • der jedem, der Gutes tut, Vergeltung verheißt.
  • der Herr aller, bei dem es kein Ansehen der Person gibt.
nach dem Evangelium:
  • der von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog und lehrte.
  • den einer fragte, ob nur wenige gerettet werden.
  • der lehrt, sich zu mühen, durch die enge Tür zu gelangen.
  • von dessen Reich ausgeschlossen werden, die Unrecht tun.
  • in dessen Reich Menschen der ganzen Welt zu Tisch sitzen.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Allmächtiger, ewiger Gott, mehre in uns den Glauben, die Hoffnung und die Liebe. Gib uns die Gnade, zu lieben, was du gebietest, damit wir erlangen, was du verheißen hast. Durch Christus, unseren Herrn.


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