Dienstag der 30. Woche im Jahreskreis

Röm 8, 18-25 (I); Eph 5, 21-33 (II); Lk 13, 18-21

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • durch den die gegenwärtigen Leiden nichts sind vor der verheißenen Herrlichkeit.
  • (durch den sich die Schöpfung nach dem Offenbarwerden der Kinder Gottes sehnt.)
  • (durch den die Schöpfung befreit werden soll zur Herrlichkeit der Kinder Gottes.)
  • dessen Geist wir als Erstlingsgabe haben.
  • in dem wir seufzend auf die Erlösung des Leibes warten.
  • durch den wir auf Hoffnung hin gerettet sind, deren Erfüllung wir noch nicht sehen.
  • in dem wir ausharren in Geduld.

nach der Lesung im Lesejahr II:

  • in dessen Furcht wir uns einander unterordnen.
  • in dem die Gatten einander in Demut und Liebe begegnen sollen.
  • der die Kirche herrlich, rein und heilig vor sich hinstellen will.
  • dessen Leibes Glieder wir sind.
  • in dem Mann und Frau ein Fleisch werden, wie er und die Kirche.
nach dem Evangelium:
  • der sprach: Wem ist Gottes Reich ähnlich, womit soll ich es vergleichen?
  • dessen Reich wie ein Senfkorn ist, das ein Mann in seinen Garten sät.
  • dessen Reich wächst und Raum zum Nisten gibt.
  • der noch einmal sprach: Womit soll ich Gottes Reich vergleichen?
  • dessen Reich wie Sauerteig ist, der das Ganze durchsäuert.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Allmächtiger, ewiger Gott, mehre in uns den Glauben, die Hoffnung und die Liebe. Gib uns die Gnade, zu lieben, was du gebietest, damit wir erlangen, was du verheißen hast. Durch Christus, unseren Herrn.


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