L1: Mal 1, 14b - 2, 2b.8-10
L2: 1 Thess 2, 7b-9-13
Ev: Mt 23, 1-12
nach der Ersten Lesung:
- durch den der HERR ein großer König ist.
- (durch den der Name des HERRn bei den Völkern gefürchtet ist.)
- durch den Gott die Priester mahnt, zu hören und seinen Namen zu ehren.
- durch den Gott die Priester mahnt, nicht vom Weg abzuweichen oder so zu lehren.
- durch den Gott mahnt, bei der Weisung nicht auf die Person zu sehen.
- durch den Gott zur Treue zu seinem Bund mahnt.
nach der Zweiten Lesung:
- in dem Paulus den Thessalonichern zugetan war.
- in dem Paulus ihnen am Evangelium und an seinem Leben Anteil gab.
- in dem Paulus sich geplagt und das Evangelium Gottes verkündet hat.
- den wir als Gottes Wort angenommen haben.
- der in uns wirksam ist.
nach dem Evangelium:
- der spricht: Laßt euch nicht Rabbi nennen.
- unser einziger Meister und Lehrer.
- in dem wir Brüder und Kinder des Vaters im Himmel sind.
- der spricht: Der Größte von euch sei euer Diener.
- mit dem erhöht wird, wer sich selbst erniedrigt.
Lesejahr B (Texte der Messe)
L1: Dtn 6, 2-6
L2: Hebr 7, 23-28
Ev: Mk 12, 28b-34
nach der Ersten Lesung:
- durch den Gott Leben dem verheißt, der sein Gebot achtet.
- durch den Gott den Hörenden Wohlergehen und das gelobte Land verheißt,
- in dem Mose sprach: Höre, Israel, der HERR, unser Gott, ist einzig.
- in dem wir unseren Gott lieben mit ganzem Herzen, ganzer Seele und ganzer Kraft.
- in dem Mose sprach: Diese Worte seien auf deinem Herzen geschrieben.
nach der Zweiten Lesung:
- der ein unvergängliches Priestertum hat, weil er in Ewigkeit bleibt.
- der die, die durch ihn vor Gott hintreten, für immer retten kann.
- der lebt, um für uns einzutreten.
- der makellose Hohepriester, der sich für uns ziemt.
- der sich ein für alle mal für uns dargebracht hat.
- (der durch das Wort des Eides eingesetzt und auf ewig vollendet ist.)
nach dem Evangelium:
- den ein Schriftgelehrter nach dem ersten Gebot fragte.
- der lehrt, als erstes Gott mit allen Kräften zu lieben.
- der als zweites Gebot lehrt, den Nächsten zu lieben wie sich selbst.
- dem der Schriftgelehrte zustimmte und mit Verständnis antwortete.
- der zu ihm sagte, daß er nicht fern vom Reich Gottes sei.
- (dem keiner mehr eine Frage zu stellen wagte.)
Lesejahr C (Texte der Messe)
L1: Weish 11, 22 - 12, 2
L2: 2 Thess 1, 11 - 2, 2
Ev: Lk 19, 1-10
nach der Ersten Lesung:
- der mit allen Erbarmen hat, weil er alles vermag.
- der über die Sünden hinwegsieht, damit wir umkehren.
- durch den Gott alles liebt, was ist.
- durch den Gott, der Freund des Lebens, alles schont, weil es sein Eigentum ist.
- dessen unvergänglicher Geist in allem ist.
nach der Zweiten Lesung:
- der uns unserer Belehrung würdig mache.
- der in uns den Willen zum Guten und das Werk des Glaubens vollende.
- dessen Name in uns verherrlicht werde durch seine Gnade.
- der kommen und uns mit sich vereinigen wird.
- der gebe, daß wir nicht aus der Fassung oder in Schrecken geraten.
nach dem Evangelium:
- der Zachäus vom Baum herabrief und in seinem Haus bleiben wollte.
- den Zachäus freudig aufnahm.
- an den sich Zachäus als seinen Herrn wandte und sich bekehrte.
- in dem Zachäus’ Haus Heil geschenkt worden ist.
- der gekommen ist, zu suchen und zu retten, was verloren ist.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.
Lasset uns beten. – Allmächtiger, barmherziger Gott, es ist deine Gabe und dein Werk, wenn das gläubige Volk dir würdig und aufrichtig dient. Nimm alles von uns, was uns auf dem Weg zu dir aufhält, damit wir ungehindert der Freude entgegeneilen, die du uns verheißen hast. Durch Christus, unseren Herrn.
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