Montag der 31. Woche im Jahreskreis

Röm 11, 29-36 (I); Phil 2, 1-4 (II); Lk 14, 12-14

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • durch den Gottes Gnadengaben und Berufung unwiderruflich sind.
  • durch den Gott alle in den Ungehorsam eingeschossen hat, um sich aller zu erbarmen.
  • der die Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes offenbart hat.
  • der Gottes unergründliche Entscheidungen und unerforschliche Wege offenbart hat.
  • aus dessen Vater und durch ihn und auf ihn hin die ganze Schöpfung ist.

nach der Lesung im Lesejahr II:

  • in dem es eine Ermahnung und einen Zuspruch aus Liebe gibt.
  • in dem es Gemeinschaft des Geistes, Erbarmen und Mitgefühl gibt.
  • der uns eines Sinnes mache und in Liebe verbinde.
  • (der uns einmütig und einträchtig mache.)
  • (der uns vor Streitsucht und Prahlerei bewahre.)
  • in dem jeder den anderen höher einschätze als sich selbst.
  • in dem jeder auf das Wohl des anderen achte.
nach dem Evangelium:
  • der bei einem führenden Pharisäer zu Gast war.
  • der spricht: Lade nicht die ein, die es dir vergelten können.
  • der spricht: Lade Arme, Krüppel, Lahme und Blinde ein.
  • der spricht: Du wirst selig sein, denn sie können es dir nicht vergelten.
  • der die Vergeltung bei der Auferstehung der Gerechten verheißt.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Allmächtiger, barmherziger Gott, es ist deine Gabe und dein Werk, wenn das gläubige Volk dir würdig und aufrichtig dient. Nimm alles von uns, was uns auf dem Weg zu dir aufhält, damit wir ungehindert der Freude entgegeneilen, die du uns verheißen hast. Durch Christus, unseren Herrn.


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