32. SONNTAG IM JAHRESKREIS

Lesejahr A (Texte der Messe)
L1: Weish 6, 12-16; L2: 1 Thess 4, 13-18; Ev: Mt 25, 1-13

nach der Ersten Lesung:

  • Gottes Weisheit, strahlend und unvergänglich.
  • der dem zuvorkommt und sich zu erkennen gibt, der nach ihm verlangt.
  • (den vor seiner Tür findet, wer ihn sucht.)
  • über den nachzusinnen vollkommene Klugheit ist.
  • dessentwegen zu wachen von der Sorge befreit.
  • der denen, die ihn suchen, bei jedem Gedanken entgegenkommt.

nach der Zweiten Lesung:

  • in dem wir nicht trauern wie die, die keine Hoffnung haben.
  • der gestorben und auferstanden ist.
  • durch den Gott die Entschlafenen in die Gemeinschaft mit sich führt.
  • der vom Himmel herabkommen wird.
  • zu dessen Begegnung wir mit den Verstorbenen entrückt werden.

nach dem Evangelium:

  • der Bräutigam, dem wir entgegengehen.
  • der lange nicht kam.
  • der plötzlich in der Nacht kommt.
  • mit dem die Bereiten in den Hochzeitssaal gehen.
  • der uns zur Wachsamkeit ermuntert.

Lesejahr B (Texte der Messe)
L1: 1 Kön 17, 10-16
L2: Hebr 9, 24-28
Ev: Mk 12, 38-44


nach der Ersten Lesung:

  • dessen Prophet in Sarepta eine Witwe am Stadttor um Wasser und Brot bat.
  • auf den hin sie das Wenige backen, mit ihrem Sohn essen und dann sterben wollte.
  • dessen Prophet sprach: Fürchte dich nicht, nur mache mir zuerst ein kleines Gebäck.
  • dessen Prophet sprach: Mehl und Öl werden nicht zu Ende gehen, bis Gott Regen sendet.
  • durch den der Mehltopf nicht leer wurde und der Ölkrug nicht versiegte.

nach der Zweiten Lesung:

  • der nicht in ein menschengemachtes Heiligtum, sondern in den Himmel selbst gegangen ist.
  • der vor Gottes Angesicht für uns erschienen ist.
  • der am Ende der Zeiten ein einziges Mal erschienen ist, um durch sein Opfer die Sünde zu tilgen.
  • der ein einziges Mal geopfert wurde, um die Sünden vieler hinwegzunehmen.
  • der ein zweites Mal erscheinen wird, um die zu retten, die ihn erwarten.

nach dem Evangelium:

  • der eine große Menschenmenge lehrte.
  • der vor den Schriftgelehrten warnte.
  • der ihre Scheinheiligkeit verurteilte.
  • der im Tempel dem Opferkasten gegenübersaß.
  • der den Opfermut der armen Witwe lobte.

Lesejahr C (Texte der Messe)
L1: 2 Makk 7, 1-2.7a.9-14; L2: 2 Thess 2, 16 - 3, 5; Ev: Lk 20, 27-38

nach der Ersten Lesung:
  • aus dessen Volk eine Mutter mit ihren Söhnen gezwungen werden sollte, Schweinefleisch zu essen.
  • in dem sie lieber sterben wollten, als die Gesetze der Väter zu brechen.
  • in dem sie, für Gottes Gesetze gestorben, auferweckt zu werden hofften.
  • in dem ein Sohn Zunge und Hände darbot und sie von Gott wiederzuerlangen hoffte.
  • in dem sie, von Menschen getötet, gern auf die Auferstehung warten wollten.
nach der Zweiten Lesung:
  • durch den Gott uns ewigen Trost und sichere Hoffnung schenkt.
  • der unsere Herzen ermutigt und uns Kraft gibt zu gutem Werk und Wort.
  • der treu ist.
  • der uns Kraft gibt und vor dem Bösen bewahrt.
  • der unsere Herzen auf Gottes Liebe und seine Geduld ausrichtet.
nach dem Evangelium:
  • der uns in die Welt führt, da die Menschen nicht heiraten.
  • der uns in die Welt führt, da die Menschen nicht sterben.
  • der uns in die Welt führt, da die Menschen den Engeln gleich sind.
  • der uns als Kinder der Auferstehung zu Kindern Gottes macht.
  • für dessen Vater alle leben.

V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Allmächtiger und barmherziger Gott, wir sind dein Eigentum, du hast uns in deine Hand geschrieben. Halte von uns fern, was uns gefährdet, und nimm weg, was uns an Seele und Leib bedrückt, damit wir freien Herzens deinen Willen tun. Durch Christus, unseren Herrn.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen