Weish 1, 1-7 (I); Tit 1, 1-9 (II); Lk 17, 1-6
nach der Lesung im Lesejahr I:
- (der sich von denen finden läßt, die ihn nicht versuchen.)
- der sich denen zeigt, die ihm nicht mißtrauen.
- der in die Seele einkehrt, die nicht Böses wirkt.
- (der in dem Leib wohnt, der sich nicht der Sünde hingibt.)
- dessen Geist vor der Falschheit flieht.
- dessen Geist menschenfreundlich ist.
- dessen Geist den Erdkreis erfüllt, alles zusammenhält und jede Stimme kennt.
nach der Lesung im Lesejahr II:
- dessen Bischöfe Gottes Haus verwalten.
- (dessen Bischöfe unbescholten seien.)
- dessen Bischöfe das Gute lieben sollen.
- dessen Bischöfe gastfreundlich, besonnen, gerecht, fromm und beherrscht seien.
- dessen Bischöfe sich an das wahre Wort der Lehre halten sollen.
- dessen Bischöfe die Gemeinde ermahnen und die Gegner widerlegen sollen.
nach dem Evangelium:
- der unvermeidliche Ärgernisse angekündigt hat.
- (der dem das Wehe spricht, durch den Ärgernisse kommen.)
- der uns zur Vorsicht mahnt.
- der lehrt, den Sünder zurechtzuweisen und ihm immer zu vergeben.
- den die Apostel baten, ihren Glauben zu stärken.
- in dem ein kleiner Glaube Bäume ins Meer verpflanzen kann.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.
Lasset uns beten. – Allmächtiger und barmherziger Gott, wir sind dein Eigentum, du hast uns in deine Hand geschrieben. Halte von uns fern, was uns gefährdet, und nimm weg, was uns an Seele und Leib bedrückt, damit wir freien Herzens deinen Willen tun. Durch Christus, unseren Herrn.
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