Samstag der 32. Woche im Jahreskreis

Weish 18, 14-16; 19, 6-9 (I); 3 Joh 5-8 (II); Lk 18, 1-8

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • der kam, als tiefes Schweigen das All umfing und die Nacht bis zur Mitte gelangt war.
  • Gottes allmächtiges Wort, das vom Himmel herabsprang, vom königlichen Thron.
  • (der als harter Krieger mitten in das Land des Verderbens kam.)
  • (der als scharfes Schwert den unerbittlichen Befehl Gottes trug.)
  • (dessen Schwert den Himmel berührte und auf der Erde stand.)
  • der die ganze Schöpfung in ihrer Eigenart umgestaltet hat.
  • durch den die Schöpfung Gottes Befehlen gehorchte, damit seine Kinder bewahrt blieben.
  • durch den sein Volk behütet und vollzählig durch die Flut zog und Wunder sah.
  • (dessen Volk wie Rosse weidete, wie Lämmer sprang und seinen Retter lobte.)

nach der Lesung im Lesejahr II:

  • in dem treu handelt, wer für die Brüder sorgt.
  • dessen Zeugen aufzunehmen Gottes würdig ist.
  • dessen Zeugen in Gottes Namen ausgezogen sind.
  • dessen Zeugen aufzunehmen wir verpflichtet sind.
  • der uns zu Mitarbeitern der Wahrheit macht.
nach dem Evangelium:
  • der uns lehrt, allezeit zu beten und darin nicht nachzulassen.
  • dessen Vater denen, die zu ihm schreien, Recht verschafft.
  • dessen Vater nicht zögern wird.
  • der Menschensohn, der kommen wird.
  • der nach unserem Glauben sucht.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Allmächtiger und barmherziger Gott, wir sind dein Eigentum, du hast uns in deine Hand geschrieben. Halte von uns fern, was uns gefährdet, und nimm weg, was uns an Seele und Leib bedrückt, damit wir freien Herzens deinen Willen tun. Durch Christus, unseren Herrn.


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