Freitag der 32. Woche im Jahreskreis

Weish 13, 1-9 (I); 2 Joh 4-9 (II); Lk 17, 26-37

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • durch den Gott, der Seiende und Meister seiner Werke, zu erkennen ist.
  • durch den Gott der Urheber und Schöpfer der Schönheit ist.
  • durch den Gott alle Macht und Wirkkraft erschaffen hat.
  • durch den aus den Geschöpfen ihr Schöpfer erschaut werden kann.
  • durch den sich aus der Erforschung der Welt ihr Gebieter finden läßt.

nach der Lesung im Lesejahr II:

  • durch den wir das Gebot vom Vater empfangen haben.
  • der will, daß wir in der Wahrheit leben.
  • der will, daß wir in der Liebe leben.
  • der im Fleisch gekommen ist.
  • den und den Vater hat, wer in seiner Lehre bleibt.
nach dem Evangelium:
  • (an dessen Tag es sein wird wie zur Zeit Noachs und Lots.)
  • an dessen Tag niemand in sein Haus gehen oder sich umwenden soll.
  • durch den sein Leben erhalten wird, wer es verliert.
  • an dessen Tag der eine mitgenommen und der andere zurückgelassen wird.
  • den seine Jünger fragten: Wo wird das geschehen?
  • der sprach: Wo ein Leichnam ist, da sammeln sich die Geier.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Allmächtiger und barmherziger Gott, wir sind dein Eigentum, du hast uns in deine Hand geschrieben. Halte von uns fern, was uns gefährdet, und nimm weg, was uns an Seele und Leib bedrückt, damit wir freien Herzens deinen Willen tun. Durch Christus, unseren Herrn.


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