Ostermontag


Weltkirchliche Leseordnung:
L: Apg 2, 14-22-33; Ev: Mt 28, 8-15

Wo Ostermontag als Feiertag begangen wird:
L1: Apg 2, 14-22-33; L2: 1 Kor 15, 1-8.11; Ev: Lk 24, 13-35

nach der Ersten Lesung:
  • den Gott beglaubigt hat durch Machttaten, Wunder und Zeichen.
  • der nach Gottes Willen und Vorauswissen hingegeben wurde.
  • den Gott aus den Wehen des Todes befreit und auferweckt hat.
  • über den David sprach: Er gab ihn nicht der Unterwelt preis.
  • der zur Rechten Gottes den Heiligen Geist empfangen und ausgegossen hat.
nach der Zweiten Lesung (nur am Feiertag):
  • dessen Evangelium der Grund ist, auf dem wir stehen.
  • der für unsere Sünden gestorben ist gemäß der Schrift und begraben wurde.
  • der am dritten Tag auferweckt worden ist gemäß der Schrift.
  • der mehr als fünfhundert Brüdern zugleich erschien, dann den Aposteln.
  • der zuletzt dem Paulus erschien, gleichsam der Mißgeburt.
nach dem Evangelium Lk 24 (am Feiertag):
  • der unerkannt mit den Jüngern ging.
  • der ihnen den Sinn der Schrift erschloß.
  • der mit ihnen hineinging, um bei ihnen zu bleiben.
  • den sie beim Brotbrechen erkannten.
  • der unsre Herzen brennen macht.
nach dem Evangelium Mt 28 (weltkirchliche Ordnung):
  • dessen Grab die Frauen voll Furcht und Freude verließen.
  • zu dessen Jüngern sie eilten, die Botschaft zu verkünden.
  • der ihnen plötzlich entgegenkam und sie grüßte.
  • den sie anbeteten und seine Füße umfaßten.
  • der spricht: Fürchtet euch nicht.

V/. Freu dich und frohlocke, Jungfrau Maria, halleluja.
R/. Denn der Herr ist wahrhaft auferstanden, halleluja.

Lasset uns beten. Gott, du Herr allen Lebens, durch die Taufe schenkst du deiner Kirche Jahr für Jahr neue Söhne und Töchter. Gib, daß alle Christen in ihrem Leben dem Sakrament treu bleiben, das sie im Glauben empfangen haben. Durch ihn, Christus, unseren Herrn.


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