Osterdienstag


Weltkirchliche Leseordnung:
L: Apg 2, 14a.36-41; Ev: Joh 20, 11-18

Wo Ostermontag als Feiertag begangen wurde
Ev: Mt 28, 8-15

nach der Lesung:
  • den Gott zum Herrn und Christus gemacht hat.
  • in dem wir uns dem Leben zugekehrt haben.
  • auf dessen Namen wir getauft sind zur Vergebung der Sünden.
  • dessen Verheißung uns gilt.
  • der uns aus dem verdorbenen Geschlecht errettet hat.
nach dem Evangelium Mt 28 (wo Ostermontag als Feiertag begangen wurde):
  • dessen Grab die Frauen voll Furcht und Freude verließen.
  • zu dessen Jüngern sie eilten, die Botschaft zu verkünden.
  • der ihnen plötzlich entgegenkam und sie grüßte.
  • den sie anbeteten und seine Füße umfaßten.
  • der spricht: Fürchtet euch nicht.
nach dem Evangelium Joh 20 (weltkirchliche Leseordnung):
  • vor dessen Grab Maria weinte.
  • in dessen Grab sich Maria beugte.
  • in dessen Grab sie zwei Engel sah.
  • den sie erkannte, als er sie mit Namen rief.
  • der sie sandte, den Jüngern zu künden.

V/. Freu dich und frohlocke, Jungfrau Maria, halleluja.
R/. Denn der Herr ist wahrhaft auferstanden, halleluja.

Lasset uns beten. Allmächtiger Gott, du hast dein Volk durch die österlichen Geheimnisse befreit und gestärkt. Bleibe bei uns mit deiner Gnade und führe uns zur vollkommenen Freiheit, damit der Osterjubel, der uns heute erfüllt, sich in der Freude des Himmels vollendet. Durch ihn, Christus, unseren Herrn.

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