Ostermittwoch


Weltkirchliche Leseordnung:
L: Apg 3, 1-10; Ev: Lk 24, 13-35

Wo Ostermontag als Feiertag begangen wurde: 
Ev: Joh 20, 11-18

nach der Lesung:
  • nach dessen Auferstehung die Jünger in den Tempel gingen.
  • dessen Jünger einen Gelähmten trafen, der am Tor bettelte.
  • in dessen Namen Petrus sprach: Was ich habe, gebe ich dir.
  • in dessen Namen er geheilt wurde und Gott lobte.
  • dessen Kraft die Leute mit Staunen erfüllte.
nach dem Evangelium Joh 20 (wo Ostermontag als Feiertag begangen wurde):
  • vor dessen Grab Maria weinte.
  • in dessen Grab sich Maria beugte.
  • in dessen Grab sie zwei Engel sah.
  • den sie erkannte, als er sie mit Namen rief.
  • der sie sandte, den Jüngern zu künden.
nach dem Evangelium Lk 24 (weltkirchliche Ordnung):
  • der unerkannt mit den Jüngern ging.
  • der ihnen den Sinn der Schrift erschloß.
  • der mit ihnen hineinging, um bei ihnen zu bleiben.
  • den sie beim Brotbrechen erkannten.
  • der unsre Herzen brennen macht.

V/. Freu dich und frohlocke, Jungfrau Maria, halleluja.
R/. Denn der Herr ist wahrhaft auferstanden, halleluja.

Lasset uns beten. Gnädiger Gott, du schenkst deinem Volk jedes Jahr die österliche Freude durch das hohe Fest der Auferstehung Christi. Führe uns durch die Feier, die wir auf Erden begehen, zur unvergänglichen Freude im Himmel. Durch ihn, Christus, unseren Herrn.

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