Samstag der 3. Osterwoche

Apg 9, 31-42; Joh 6, 60-69

nach der Lesung:
  • (dessen Kirche Frieden hatte und in der Furcht des Herrn lebte.)
  • (dessen Kirche durch die Hilfe des Heiligen Geistes wuchs.)
  • der durch Petrus in Lydda den gelähmten Äneas heilte.
  • zu dem sich alle Bewohner der Stadt bekehrten.
  • dessen Jüngerin Tabita in Joppe krank wurde und starb.
  • (in dessen Vollmacht Petrus sprach: Tabita, steh auf.)
  • der ihr auf Petri Gebet und Befehl das Leben wiedergab.
  • an den in der Stadt viele zum Glauben kamen.
  • zu dem sie sagten: Diese Rede ist hart. Wer kann sie hören?
  • (der sprach: Was sagt ihr erst, wenn ihr mich aufsteigen seht, dorthin, wo ich vorher war?)
  • der spricht: Der Geist macht lebendig; das Fleisch nützt nichts.
  • (dessen Worte Geist und Leben sind.)
  • (der wußte, wer nicht glaubt und wer ihn ausliefern würde.)
  • (zu dem niemand kommen kann, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.)
  • von dem sich viele Jünger zurückzogen.
  • der die Zwölf fragte: Wollt auch ihr weggehen?
  • zu dem Petrus sprach: Du hast Worte des ewigen Lebens.
  • (der Heilige Gottes, an den wir glauben.)
V/. Freu dich und frohlocke, Jungfrau Maria, halleluja.
R/. Denn der Herr ist wahrhaft auferstanden, halleluja.

Lasset uns beten. Allmächtiger Gott, du hast uns durch das Wasser der Taufe neu geschaffen; schütze dieses neue Leben, damit alle, die an dich glauben, dem Ansturm des Bösen standhalten und das Geschenk deiner Gnade treu bewahren. Durch Christus, unseren Herrn.


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