4. SONNTAG DER OSTERZEIT

Lesejahr A (Texte der Messe)

L1: Apg 2, 141.36-41

L2: 1 Petr 2, 20b-25

Ev: Joh 10, 1-10

nach der Ersten Lesung:

• den Gott zum Herrn und Christus gemacht hat.
• in dem wir uns dem Leben zugekehrt haben.
• auf dessen Namen wir getauft sind zur Vergebung der Sünden.
• dessen Verheißung uns gilt.
• der uns aus dem verdorbenen Geschlecht errettet hat.

nach der Zweiten Lesung:

• der für uns gelitten und uns ein Beispiel gegeben hat.
• dessen Spur der Sündlosigkeit und Wahrheit wir folgen wollen.
• der unsere Sünden auf das Holz des Kreuzes getragen hat.
• durch dessen Wunden wir geheilt sind.
• der Hirt und Bischof unserer Seelen.

nach dem Evangelium:

(vgl. Pfingstdienstag)

• der Hirt, der den Schafen vorausgeht.
• dem die Seinen folgen, denn sie kennen seine Stimme.
• die Tür zu den Schafen.
• durch den wir gerettet werden und Weide finden.
• der gekommen ist, daß wir das Leben in Fülle haben.

Lesejahr B (Texte der Messe)

L1: Apg 4, 8-12

L2: 1 Joh 3, 1-2

Ev: Joh 10, 11-18

nach der Ersten Lesung:

• (von dessen Geist erfüllt Petrus zu des Volkes Führern sprach.)
• dessen Jünger wegen der Heilung eines Kranken verhört wurden.
• durch den und in dessen Namen der Kranke geheilt worden war.
• der verworfene Stein, der zum Eckstein geworden ist.
• in dem allein das Heil zu finden ist.
• durch dessen Namen allein wir gerettet werden sollen.

nach der Zweiten Lesung:

• durch den der Vater uns eine solche Liebe geschenkt hat.
• durch den wir Gottes Kinder heißen und sind.
• durch den offenbar wird, was wir sein werden.
• durch den wir Gott ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird.
• durch den wir Gott sehen werden, wie er ist.

nach dem Evangelium: 

• der gute Hirt.
• der sein Leben für die Schafe gibt.
• der die Seinen kennt, und die Seinen ihn.
• der noch andere Schafe hat und führen muß.
• den der Vater liebt, weil er sein Leben gibt.

Lesejahr C (Texte der Messe)

L1: Apg 13, 14.43b-52

L2: Offb 7, 9.14b-17

Ev: Joh 10, 27-30

nach der Ersten Lesung:

• über dessen Evangelium die Juden eifersüchtig wurden.
• das Licht der Völker und das Heil bis an die Enden der Erde.
• über den die Heiden sich freuten, sein Wort priesen und gläubig wurden.
• dessen Wort sich in der ganzen Gegend verbreitete.
• dessen Jünger mit Freude und Heiligem Geist erfüllt wurden.

nach der Zweiten Lesung:

• vor dem eine unzählbare Schar mit Palmzweigen in den Händen steht.
• vor dem sie rufen: Die Rettung kommt von unserem Gott und dem Lamm.
• vor dem stehen, die aus der Bedrängnis kommen und ihre Gewänder in seinem Blut weiß gemacht haben.
• durch den Gott über den Bedrängten sein Zelt aufschlagen wird.
• der die Seinen weidet und zu den Quellen führt, aus denen das Wasser des Lebens strömt.

nach dem Evangelium:

• dessen Schafe auf seine Stimme hören.
• der seine Schafe kennt und dem sie folgen.
• der seinen Schafen ewiges Leben gibt.
• dessen Schafe niemals zugrunde gehen oder seiner Hand entrissen werden.
• der und der Vater eins sind.

Osterzeit

V/. Freu dich und frohlocke, Jungfrau Maria, halleluja.

R/. Denn der Herr ist wahrhaft auferstanden, halleluja.

Lasset uns beten. – Allmächtiger ewiger Gott, dein Sohn ist der Kirche siegreich vorausgegangen als der Gute Hirt. Geleite auch die Herde, für die er sein Leben dahingab, aus aller Not zur ewigen Freude. Durch ihn, Christus, unseren Herrn.

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