Samstag der 2. Fastenwoche

Mi 7, 14-15.18-20; Lk 15, 1-3.11-32

nach der Lesung:
  • (durch den Gott sein Volk auf die Weide führt.)
  • der uns Gottes Wunder schauen läßt wie in den Tagen, als er aus Ägypten zog.
  • durch den Gott die Schuld verzeiht und an der Verfehlung vorübergeht.
  • der Sohn Gottes, der es liebt, gütig zu sein.
  • durch den Gott sich unser erbarmt und unsere Schuld niedergetreten hat.
  • durch den Gott, wie geschworen, seine Treue und Liebe bewiesen hat.
nach dem Evangelium:
  • zu dem alle Zöllner und Sünder kamen, um ihn zu hören.
  • über den sich die Frommen empörten, da er mit Sündern aß.
  • in dem der Vater dem Sünder entgegengeht und ihn versöhnt.
  • dessen Vater sich freut über den Sünder, der umkehrt.
  • der auch die Frommen zum Fest des Lebens lädt.
V/. Würdige mich, dich zu loben, heilige Jungfrau.
R/. Gib mir Kraft wider deine Feinde.

Lasset uns beten.
Gütiger Gott, durch das Wirken deiner Gnade schenkst du uns schon auf Erden den Anfang des ewigen Lebens. Vollende, was du in uns begonnen hast, und führe uns hin zu jenem Licht, in dem du selber wohnst. Durch Christus, unseren Herrn.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen