Dienstag der 3. Fastenwoche

Dan 3, 25.34-43; Mt 18, 21-35

nach der Lesung:
  • (durch den Gott uns nicht verworfen und seinen Bund nicht aufgelöst hat.)
  • (durch den Gott uns seinen Freunden zuliebe sein Erbarmen nicht versagt hat.)
  • durch den Gott uns annimmt, die wir mit zerknirschtem Herzen zu ihm kommen.
  • der sich zu unserem Opfer gemacht und uns bei Gott Sühne verschafft hat.
  • der uns Gottvertrauen schenke, damit wir nicht beschämt werden.
  • (in dem wir Gott von ganzem Herzen folgen, ihn fürchten und sein Angesicht suchen.)
  • der an uns nach seiner Milde und seinem überreichen Erbarmen handelt.
  • der uns errettet und seinem Namen Ruhm verschafft hat.
nach dem Evangelium:
  • der uns lehrt, unseren Schuldigern immer zu vergeben.
  • dessen Vater von uns Rechenschaft verlangt.
  • durch den uns der Vater aus Mitleid die Schuld erlassen hat.
  • in dessen Gnade auch wir unseren Schuldigern gnädig sein sollen.
  • der Strafe dem verheißt, der nicht von Herzen vergibt.
V/. Würdige mich, dich zu loben, heilige Jungfrau.
R/. Gib mir Kraft wider deine Feinde.

Lasset uns beten.
Herr, unser Gott, verlaß uns nicht in diesen Tagen der Buße. Steh uns mit deiner Gnade bei, damit wir mit ganzer Bereitschaft den Dienst vollziehen, den du uns aufgetragen hast. Durch Christus, unseren Herrn.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen