Mittwoch der 3. Fastenwoche

Dtn 4, 1.5-9; Mt 5, 17-19

nach der Lesung:
  • zu dessen Volk Mose sprach: Hört, und ihr werdet leben.
  • durch den Gott Israel das Gesetz gab und halten lehrte.
  • dessen Volkes Weisheit und Bildung in Gottes Gesetz besteht.
  • an dessen Volk die Nationen erkennen sollten, daß Gott ihm nah ist.
  • durch den Gott seinem Volk eine gerechte Weisung gegeben hat.
nach dem Evangelium:
  • der nicht gekommen ist, Gesetz und Propheten aufzuheben.
  • der gekommen ist, nicht aufzuheben, sondern zu erfüllen.
  • der spricht: Bis Himmel und Erde vergehen, vergeht kein Jota des Gesetzes.
  • in dessen Reich der Kleinste ist, wer das kleinste Gebot aufhebt.
  • in dessen Reich groß ist, wer die Gebote hält und halten lehrt.
V/. Würdige mich, dich zu loben, heilige Jungfrau.
R/. Gib mir Kraft wider deine Feinde.

Lasset uns beten.
Barmherziger Gott, erneuere uns im Geist durch die Feier der heiligen vierzig Tage, damit wir für dein Wort empfänglich werden, bereit zu Gehorsam und Verzicht, einmütig im Gebet und eifrig in Werken der Liebe. Durch Christus, unseren Herrn.


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