Freitag der 3. Fastenwoche

Hos 14, 2-10; Mk 12, 28-34

nach der Lesung:
  • der die Schuld hinweg- und annimmt, was gut ist.
  • der unsere Untreue heilt und uns aus freiem Willen liebt.
  • der für sein Volk da ist wie Tau, damit es sproßt und Wurzeln schlägt.
  • an dem wir reiche Frucht finden.
  • der gerade Weg des Herrn, auf dem die Gerechten gehen.
nach dem Evangelium:
  • den ein Schriftgelehrter nach dem ersten Gebot von allen fragte.
  • der als erstes Gebot die Gottesliebe nannte.
  • der als zweites Gebot nannte, den Nächsten zu lieben wie sich selbst.
  • der zu ihm sprach, da er verstand: Du bist nicht fern von Gottes Reich.
  • dem keiner mehr wagte, eine Frage zu stellen.
  • (der sich aus Gottes- und Nächstenliebe dargebracht hat.)
V/. Würdige mich, dich zu loben, heilige Jungfrau.
R/. Gib mir Kraft wider deine Feinde.

Lasset uns beten. Gütiger Gott, laß deine Gnade mächtig werden in unseren Herzen, damit wir imstande sind, unser eigenes Begehren zu meistern und den Anregungen deines Geistes zu folgen. Durch Christus, unseren Herrn.


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