Samstag der Passionswoche - 5. Fastenwoche

Ez 37, 21-28; Joh 11, 45-57

nach der Lesung:
  • durch den Gott sein Volk unter einem einzigen König vereinen wollte.
  • durch den Gott sein Volk von Götzendienst und Greuel befreien wollte.
  • Davids Sohn, durch den Gott einziger Hirt seines Volkes sein wollte.
  • durch den Gott einen ewige Friedensbund stiften wollte.
  • in dem Gott in seinem Volk gewohnt und sein Heiligtum errichtet hat.
nach dem Evangelium:
  • (an den viele Juden glaubten, weil er Lazarus auferweckt hatte.)
  • (wegen dessen Hohepriester und Pharisäer den Hohen Rat einberiefen.)
  • (wegen dessen sie fürchteten, die Römer nähmen ihnen Tempel und Volk.)
  • über den der Hohepriester sprach: Es ist besser, wenn ein Mensch für das Volk stirbt.
  • der sterben sollte, die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln.
  • den sie von diesem Tag an töten wollten.
  • der von nun an nicht mehr öffentlich umherging.
  • (der sich in die Gegend nahe der Wüste zurückzog.)
  • (der dort blieb mit seinen Jüngern.)
  • den die Juden suchten und sich fragten, ob er zum Fest komme.
V/. Würdige mich, dich zu loben, heilige Jungfrau.
R/. Gib mir Kraft wider deine Feinde.

Lasset uns beten.
Barmherziger Gott, du wirkst das Heil der Menschen zu jeder Zeit; in diesen Tagen aber bist du uns besonders nahe. Trage Sorge für dein Volk, schütze die Getauften und alle, die sich auf die Taufe vorbereiten.  Durch Christus, unseren Herrn.


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