Karmontag

Texte der Messe

Jes 42, 5a.1-7; Joh 12, 1-11

nach der Lesung:

• (Gottes Knecht, den er stützt; sein Erwählter, an dem er Gefallen findet.)
• auf den Gott seinen Geist gelegt hat.
• der den Nationen das Recht bringt.
• (der nicht schreit, nicht lärmt und seine Stimme auf den Gassen nicht erhebt.)
• der das geknickte Rohr nicht bricht und den glimmenden Docht nicht auslöscht.
• (der wirklich das Recht bringt.)
• der nicht verglimmt und nicht geknickt wird, bis er auf Erden das Recht begründet hat.
• (auf dessen Weisung die Inseln warten.)
• (den Gott aus Gerechtigkeit gerufen und an der Hand gefaßt hat.)
• den Gott zum Bund mit dem Volk und zum Licht der Nationen gemacht hat.
• (durch den den Blinden die Augen geöffnet und die Gefangenen befreit werden.)

nach dem Evangelium:

• (der sechs Tage vor dem Paschafest nach Bethanien kam.)
• den beim Mahl Martha bediente und mit dem Lazarus bei Tisch war.
• dessen Füße Maria salbte und mit ihrem Haar trocknete.
• (von dessen Salbung Duft das Haus erfüllte.)
• wegen dessen Salbung Judas unwillig wurde.
• der sprach: Laß sie, damit sie es für mein Begräbnis aufbewahrt.
• der sprach: Arme habt ihr immer bei euch, mich habt ihr nicht immer.
• (zu dem viele kamen, um Lazarus zu sehen, den er auferweckt hatte.)
• (an den viele wegen Lazarus zum Glauben kamen.)
• (dessentwegen die Hohenpriester beschlossen, auch Lazarus zu töten.)

V/. Würdige mich, dich zu loben, heilige Jungfrau.

R/. Gib mir Kraft wider deine Feinde.

Lasset uns beten. – Allmächtiger Gott, in unserer Schwachheit versagen wir und sind anfällig für das Böse. Schau hin auf das Leiden deines Sohnes, richte uns wieder auf und schenke uns neues Leben. Durch ihn, Christus, unseren Herrn.

oder:
Gesätze für Montag bis Mittwoch der Karwoche

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