Aschermittwoch

L1: Joël 2, 12-18

L2: 2 Kor 5, 20 - 6, 2

Ev: Mt 6,1-6.16-18


nach der Ersten Lesung:

  • durch den wir umkehren zum Herrn von ganzem Herzen [mit Fasten, Weinen und Klagen].
  • der Gottes Gnade und Barmherzigkeit [, Langmut und reiche Huld] offenbart hat.
  • in dem Gott zu uns umgekehrt ist, da ihn das Unheil reute.
  • in dem Gott Segen zurückließ, so daß wir wahre Opfer darbringen können.
  • der Bräutigam, der seine Kammer verlassen hat.

nach der Zweiten Lesung:

  • an dessen Statt wir Gesandte sind.
  • an dessen Statt wir bitten: Laßt euch mir Gott versöhnen.
  • der keine Sünde kannte, den Gott aber für uns zur Sünde gemacht hat.
  • in dem wir Gerechtigkeit Gottes werden.
  • in dem die Zeit der Gnade und der Tag der Rettung gekommen sind.

nach dem Evangelium:

  • der uns mahnt, unsere Gerechtigkeit nicht zur Schau zu stellen.
  • der uns lehrt, im Verborgenen Almosen zu geben.
  • der uns lehrt, im Verborgenen zu beten.
  • der uns lehrt, im Verborgenen zu fasten.
  • dessen Vater das Verborgene sieht und vergelten wird.

V/. Würdige mich, dich zu loben, heilige Jungfrau.

R/. Gib mir Kraft wider deine Feinde.


Lasset uns beten. Getreuer Gott, im Vertrauen auf dich beginnen wir die vierzig Tage der Umkehr und Buße. Gib uns die Kraft zu christlicher Zucht, damit wir dem Bösen absagen und mit Entschiedenheit das Gute tun. Durch Christus, unseren Herrn.



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