Donnerstag nach Aschermittwoch

Dtn 30, 15-20; Lk 9, 22-25

nach der Lesung:
  • durch den Gott uns heute Leben und Glück, Tod und Unglück vorlegt.
  • der Weg des Lebens.
  • durch den uns Gott Leben und Tod, Segen und Fluch vorlegt.
  • in dessen Wahrheit wir das Leben wählen.
  • auf den wir hören und an dem wir festhalten.
nach dem Evangelium:
  • der vieles erleiden und verworfen werden mußte.
  • der getötet und auferweckt werden mußte.
  • dessen Jünger sich verleugnet, täglich sein Kreuz auf sich nimmt und ihm folgt. 
  • der spricht: Wer sein Leben um meinetwillen verliert, wird es retten.
  • der spricht: Was nützt es, die Welt zu gewinnen und sich selbst zu verlieren?
V/. Würdige mich, dich zu loben, heilige Jungfrau.
R/. Gib mir Kraft wider deine Feinde.

Lasset uns beten.
Herr, unser Gott, komm unserem Beten und Arbeiten mit deiner Gnade zuvor und begleite es, damit alles, was wir beginnen, bei dir seinen Anfang nehme und durch dich vollendet werde. Durch Christus, unseren Herrn.


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