1. SONNTAG DER FASTENZEIT

Lesejahr A (Texte der Messe)
L1: Gen 2, 7-9; 3, 1-7
L2: Röm 5, 12-19
Ev: Mt 4, 1-11

nach der Ersten Lesung:
  • (durch den Gott den Menschen aus Erde schuf und ihm Leben einblies.)
  • durch den Gott einen Garten machte und den Menschen dorthin setzte.
  • (durch den Gott verlockende Bäume mit köstlichen Früchten wachsen ließ.)
  • auf den hin Gott den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis wachsen ließ.
  • gegen den die Schlange über Gottes Gebot log.
  • gegen den die Schlange sprach: Ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse.
  • auf dessen Kreuz hin die Menschen vom Baum aßen und ihre Nacktheit erkannten.
nach der Zweiten Lesung:
  • auf den Adam als den Kommenden hinweist.
  • dessen Gnadentat den vielen zuteil geworden ist.
  • der uns zur Gerechtsprechung geführt hat, die Leben gibt.
  • durch den wir leben und herrschen werden.
  • durch dessen Gehorsam wir zu Gerechten gemacht worden sind.
nach dem Evangelium:
  • der, vom Geist in die Wüste geführt, vierzig Tage gefastet hat.
  • der zum Teufel sprach: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Gotteswort.
  • der zum Teufel sprach: Du sollst den Herrn nicht auf die Probe stellen.
  • der zum Teufel sprach: Deinen Gott sollst du anbeten und ihm allein dienen.
  • von dem der Teufel abließ und dem die Engel dienten.

Lesejahr B
(Texte der Messe)
L1: Gen 9, 8-15
L2: 1Petr 3, 18-22
Ev: Mk 1, 12-15

nach der Ersten Lesung:

  • durch den Gott zu Noah sprach: Ich bin es.
  • durch den Gott einen Bund mit allen Lebewesen aufgerichtet hat.
  • durch den Gott versprach, nie wieder alles Leben zu vernichten.
  • durch den Gott seinen Bogen als Zeichen des Bundes in die Wolken setzte.
  • dessen Vater seines Bundes gedenkt, wenn er die Wolken zusammenballt.

nach der Zweiten Lesung:

  • der Sünde wegen ein einziges Mal für die Ungerechten gestorben.
  • der uns durch seinen Tod zu Gott hinführt.
  • dem Fleisch nach getötet, dem Geist nach lebendig gemacht.
  • (der im Geist zu den gefangenen Geistern gegangen ist und ihnen gepredigt hat.)
  • der uns durch die Taufe rettet und ein reines Gewissen gebe.
  • dem zur Rechten Gottes alles unterworfen ist.
nach dem Evangelium:
  • den der Geist in die Wüste trieb.
  • der vom Satan in Versuchung geführt wurde.
  • der bei wilden Tieren lebte und dem Engel dienten.
  • der Gottes Evangelium verkündet hat.
  • in dem die Zeit erfüllt und Gottes Reich nah ist.

Lesejahr C
(Texte der Messe)
L1: Dtn 26, 4-10
L2: Röm 10, 8-13
Ev: Lk 4,1-13

nach der Ersten Lesung:

  • (dessen Volk beim Opfer spreche: Mein Vater war ein heimatloser Aramäer.)
  • dessen Volk sich an die Fremde und den Frondienst in Ägypten erinnere.
  • dessen Volk sich an sein Schreien zum HERRn erinnere.
  • dessen Volk sich erinnere, daß der HERR es erhört und befreit hat.
  • dessen Volk sich erinnere, daß der HERR es ins Gelobte Land gebracht hat.
  • dessen Volk von den Früchten des Landes opfere und sich vor dem HERRn niederwerfe.
nach der Zweiten Lesung
  • der Herr ist.
  • den Gott von den Toten auferweckt hat.
  • an den mit dem Herzen glauben zur Gerechtigkeit führt.
  • den mit dem Mund bekennen zur Rettung führt.
  • der aus seinem Reichtum alle beschenkt, die ihn anrufen.
nach dem Evangelium
  • der, vom Heiligen Geist erfüllt, vierzig Tage in der Wüste umhergeführt wurde.
  • der vom Teufel versucht wurde und nichts aß.
  • der Steine nicht zu Brot machte, denn der Mensch lebt nicht vom Brot allein.
  • der Welt und Teufel verachtete, denn vor Gott allein sollst du dich niederwerfen.
  • der sich nicht vom Tempel stürzte, denn du sollst Gott nicht auf die Probe stellen.


V/. Würdige mich, dich zu loben, heilige Jungfrau!
R/. Gib mir Kraft wider deine Feinde.

Lasset uns beten. Allmächtiger Gott, du schenkst uns die heiligen vierzig Tage als eine Zeit der Umkehr und der Buße. Gib uns durch ihre Feier die Gnade, daß wir in der Erkenntnis Jesu Christi voranschreiten und die Kraft seiner Erlösungstat durch ein Leben aus dem Glauben sichtbar machen. Durch ihn, Christus unseren Herrn.


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