Samstag nach Aschermittwoch

Jes 58, 9b-14; Lk 5, 27-32

nach der Lesung:
  • der uns ruft, Unterjochung, üble Nachrede und Hunger zu beenden.
  • der verheißt: Dann geht im Dunkel dein Licht auf und deine Finsternis wird hell.
  • der uns führt, im dürren Land satt macht und unsere Glieder stärkt.
  • (der uns einem bewässerten Garten gleich macht, einer Quelle, deren Wasser nicht trügt.)
  • der Trümmerstätten wieder aufbaut und Ruinen bewohnbar macht.
  • (an dem ihre Wonne haben, die den Sabbat heilig halten.)
  • der uns über die Höhe der Erde dahinfahren und Jakobs Erbe genießen lassen will.
nach dem Evangelium:
  • der Levi am Zoll sitzen sah und sprach: Folge mir nach.
  • (dem Levi, alles verlassend, nachfolgte.)
  • (für den Levi in seinem Haus ein großes Gastmahl gab.)
  • mit dem viele Zöllner und andere bei Tisch waren.
  • über den die Pharisäer und Schriftgelehrten murrten.
  • (zu dessen Jünger sie sagten: Wie könnt ihr mit Zöllnern und Sündern essen und trinken?)
  • der spricht: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
  • der nicht gekommen ist, Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.
V/. Würdige mich, dich zu loben, heilige Jungfrau.
R/. Gib mir Kraft wider deine Feinde.

Lasset uns beten.
Allmächtiger Gott, übe Nachsicht mit unserer Schwäche, und damit wir imstande sind, den Kampf mit den Mächten des Bösen zu bestehen, strecke deine Hand aus und schütze uns. Durch Christus, unseren Herrn.


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