Donnerstag der 7. Woche im Jahreskreis


Sir 5, 1-8 (1-10) (I); Jak 5, 1-6 (II); Mk 9, 41-50

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • in dem wir uns nicht auf unseren Reichtum bekennen wollen.
  • in dem wir nicht nach unserem Begehren leben wollen.
  • durch den Gott die Verfolgten rächt.
  • bei dem Erbarmen ist, aber auch Zorn über die Frevler.
  • der uns Bekehrung schenke.
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • vor dem der Reichtum verfaulen wird.
  • vor dem unsere Schätze nichts gelten.
  • durch den die Klage der Entrechteten zum Herrn dringt.
  • der Gerechte, den sie umgebracht haben.
  • der keinen Widerstand geleistet hat.
nach dem Evangelium:
  • (der dem Lohn verheißt, der seinen Jüngern hilft, weil sie zu ihm gehören.)
  • der dem droht, der einem von den Kleinen, die an ihn glauben, Ärgernis gibt.
  • (der rät, die Hand anzuhauen, wenn sie Ärgernis gibt.)
  • der spricht: Besser verstümmelt in das Leben gelangen als mit zwei Händen in die Hölle.
  • (der rät, den Fuß abzuhauen, wenn er Ärgernis gibt.)
  • der spricht: Besser lahm in das Leben gelangen als mit zwei Füßen in die Hölle.
  • (der rät, das Auge auszureißen, wenn es Ärgernis gibt.)
  • der spricht: Besser einäugig in das Reich Gottes kommen als mit zwei Augen in die Hölle.
  • der spricht: Jeder wird mit Feuer gesalzen werden.
  • der spricht: Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Barmherziger Gott, du hast durch deinen Sohn zu uns gesprochen. Laß uns immer wieder über dein Wort nachsinnen, damit wir reden und tun, was dir gefällt. Durch ihn, Christus, unseren Herrn.


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