Freitag der 7. Woche im Jahreskreis

Sir 6, 5-17 (I); Jak 5, 9-12 (II); Mk 10, 1-12

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • unser treuer Freund.
  • der uns vor Feinden und falschen Freunden beschütze.
  • der unsere wahren Freunde segne.
  • bei dem unser Leben geborgen ist.
  • der uns in seiner Freundschaft bewahre.
nach der Lesung im Lesejahr II:
  • (der Richter, der schon vor der Tür steht.)
  • der uns davor bewahre, übereinander zu klagen.
  • der uns in Leiden und Geduld die Propheten zum Vorbild gibt.
  • in dem die Geduldigen glücklich werden.
  • der voll Erbarmen und Mitleid ist.
  • in dem unser Ja ein Ja und unser Nein ein Nein sei.
nach dem Evangelium:
  • (der nach Judäa und in das Gebiet jenseits des Jordan kam.)
  • (bei dem sich viele versammelten, die er wie gewohnt lehrte.)
  • den Pharisäer fragten, ob es einem Mann erlaubt sei, seine Frau aus der Ehe zu entlassen.
  • den sie auf die Erlaubnis des Mose hinwiesen.
  • der sprach: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat er euch dieses Gebot gegeben.
  • der auf die Schöpfung verwies und sprach: Die zwei werden ein Fleisch sein.
  • der sprach: Was Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.
  • (den die Jünger zu Hause noch einmal darüber befragten.)
  • (der sagte, daß die Entlassung aus der Ehe Ehebruch sei.)
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Barmherziger Gott, du hast durch deinen Sohn zu uns gesprochen. Laß uns immer wieder über dein Wort nachsinnen, damit wir reden und tun, was dir gefällt. Durch ihn, Christus, unseren Herrn.


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