Weish 2, 23 - 3, 9 (I); Tit 2, 1-8.11-14 (II); Lk 17, 7-10
nach der Lesung im Lesejahr I:
- durch den wir zur Unvergänglichkeit erschaffen sind.
- durch den Gott uns zum Bild seines Wesens gemacht hat.
- durch den die Seelen der Gerechten in Gottes Hand und in Frieden sind.
- durch den die Hoffnung der gerechten Seelen voll Unsterblichkeit ist.
- (in dem die gerechten Seelen nur wenig gezüchtigt werden und große Wohltat empfangen.)
- (durch den Gott die gerechten Seelen erprobt und wie ein Ganzopfer angenommen hat.)
- (durch den die gerechten Seelen zur Zeit ihrer Heimsuchung aufleuchten werden [wie Funken im Stoppelfeld].)
- (durch den die gerechten Seelen die Völker richten und über Nationen herrschen werden.)
- (in dem die Wahrheit erkennen werden, die ihm vertrauen.)
- (durch den die Treuen bei ihm bleiben werden.)
- durch den Gottes Erwählten Gnade und Erbarmen zuteil wird.
nach der Lesung im Lesejahr II:
- (der uns zu Besonnenheit und Aufrichtigkeit führt.)
- der uns in Glaube, Liebe und Ausdauer stärkt.
- durch den Gottes Gnade erschienen ist, um alle Menschen zu retten.
- in dem wir gerecht und fromm auf die Erfüllung unserer Hoffnung warten.
- unser Gott und Retter, dessen Herrlichkeit erscheinen wird.
- der uns von der Schuld erlöst und sich ein reines Volk erworben hat.
- (dessen besonderes Eigentum wir sind und nach dem Guten streben.)
nach dem Evangelium:
- in dem wir keinen Dank erwarten sollen.
- in dem wir wie unnütze Knechte unsere Schuldigkeit tun sollen.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.
Lasset uns beten. – Allmächtiger und barmherziger Gott, wir sind dein Eigentum, du hast uns in deine Hand geschrieben. Halte von uns fern, was uns gefährdet, und nimm weg, was uns an Seele und Leib bedrückt, damit wir freien Herzens deinen Willen tun. Durch Christus, unseren Herrn.
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