Montag der 34. Woche im Jahreskreis

Dan 1, 1-6.8-20 (I); Offb 14, 1-3.4b-5 (II); Lk 21, 1-4

nach der Lesung im Lesejahr I:
  • (durch den Gott Juda und Tempelgerät in Nebukadnezzars Hand gab.)
  • aus dessen Volk Knaben an des Königs Hof gebracht wurden.
  • in dem vier von ihnen nicht durch Speisen unrein werden wollten.
  • durch den sie des Kämmerers Gunst fanden und reine Kost bekamen.
  • durch den Gott ihnen Wohlergehen, Wissen und Einsicht verlieh.
  • durch den sie des Königs Gunst fanden und in seinen Dienst traten.
  • (durch den sie den Wahrsagern im Reich überlegen waren.)

nach der Lesung im Lesejahr II:

  • der auf dem Sion stand und bei ihm Hundertvierundvierzigtausend.
  • dessen und des Vaters Namen sie auf der Stirn trugen.
  • dem sie vor dem Thron das neue Lied sangen, das niemand lernen konnte.
  • dem sie folgen, wohin er geht.
  • durch den sie freigekauft sind als Erstlingsgabe.
  • (durch den sie ohne Lüge und Makel sind.)
nach dem Evangelium:
  • der sah, wie die Reichen ihre Gaben in den Opferkasten legten.
  • der eine arme Witwe sah, die zwei kleine Münzen gab.
  • der sprach: Sie hat mehr gegeben als alle anderen.
  • der sprach: Die anderen habe nur etwas von ihrem Überfluß gegeben.
  • der sprach: Sie hat ihren ganzen Lebensunterhalt gegeben.
V/. Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin.
R/. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Lasset uns beten. Gott, unser Vater, erwecke deine Gläubigen zu neuem Eifer, damit das Werk deines Erbarmens in unserem Leben reiche Frucht trägt und wir einst die Fülle des Heils empfangen. Durch Christus, unseren Herrn.


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